Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Modelle im Maßstab 1/16

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Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Sonntag 12. Februar 2017, 09:36

Moinsen,

hier noch ein kleiner Nachtrag zum Kettenspannergehäuse. Am Gehäuse befinden sich noch Querstützen, zur Abstützung des seitlichen Überstandes. Diese Querstützen entstanden aus 2mm Polystücken. Wie auf dem Originalbild zu erkennen fällt die dritte Querstütze breiter aus. Dies bildete ich durch Aufdoppelung von Polystücken nach.

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Quelle: pancerium.pl/niemcy-2ws/de-2ws-dziala-samobiezne/gw-tiger

Es folgt das Ankleben der Querstützen. Die Querstützen sind Poly auf Poly mit Plastikkleber und Poly auf Edelstahl mit 2K-Kleber angeklebt. Ich muß sagen das hält wunderbar.
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Und natürlich nochmal in seiner "natürlichen" Lage.
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Euer Henschelwerker.
Ciao Daniel

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Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Sonntag 7. Mai 2017, 16:58

Moinsen zusammen,
nicht das ihr denkt hier tut sich nichts mehr. Mir ist nur die Zeit etwas ausgegangen. Ein kleines Detail für den Kampfraum konnte ich aber noch anfertigen. Zu finden in der fast "letzten Ecke" des Modells.
Entstanden ist diese Aufnahme aus 1mm Polystücken und Evergreen Rundmaterial. Hier die Zutaten abgebildet.

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Weiter geht's mit dem Zurechtschneiden der Aussenkontur und Ablängen der Rohrstücke.

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Und in der hintersten letzten Ecke angeklebt.

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Jo, soviel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von KLaus » Sonntag 7. Mai 2017, 17:17

Saubere Arbeit, Daniel!

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Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Sonntag 27. August 2017, 14:05

Moinsen in die Runde der "Baubericht-Stalker".
Nicht das ihr denkt der Baubericht ist eingeschlafen gibt es hier ein kleines Update. Ich habe mir erlaubt auch auf den 3D-Druck-Zug aufzuspringen und Teile fertigen lassen. Es handelt sich dabei um die Aufnahmeplatten für die seitlichen Wandstützen. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier nun die schmale Ausführung.

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In Position gebracht und fest geklebt.
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Und natürlich auch die etwas breitere Ausführung.
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So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Freitag 29. September 2017, 18:39

Moinsen zusamme,
hier nun ein paar zusätzliche Details zu den Halterungen links und rechts im Fahrzeugheck.

Auf der linken Seite wurden zwei Rippen ergänzt...
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...und rechts der Halter mit Scharniersystem immitiert.
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...Fortsetzung folgt...
Ciao Daniel

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von 001 » Freitag 29. September 2017, 22:40

Hallo Daniel,

deine Geduld möchte ich mal haben. Sieht alles sehr sauber ausgeführt aus.
Auch die Möglichkeiten des 3D Drucks sind natürlich sehr hilfreich.

mfg
bana

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Samstag 30. September 2017, 14:54

Moinsen in die Runde,
tja, Bana etwas Geduld muß man schon mitbringen. Der Rest fliegt einem dann förmlich zu - oder halt um die Ohren. ;) Und das Thema 3D-Druck erleichtert die Herstellung von Teilen ungemein. Auch ein Verfahren welches Einzug in das Hobby Modellbau findet.

Aber nun weiter im Baubericht. Vom Ende des Fahrzeugs gehen wir heute mal etwas weiter nach vorne. Wie beim Original dienen zwei U-Stützen zum Abstützen der vorderen Kampfraumplatte. In den folgenden Bildern seht ihr die Entstehung der U-Stützen. Die U-Stützen entstanden aus 1,5 x 2 mm und 0,5 x 4 mm Polystangen bzw. Platten.

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Nun folgt das Ankleben der U-Stützen an die Motorschottwand und anschließend die vordere Kampfraumplatte angeklebt.

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Yo, ne, soweit wiedermal aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Henschelwerker » Dienstag 3. Oktober 2017, 10:30

Moinsen in die Runde,
nachdem nun die Frontplatte angebracht ist geht es fix mit den oberen Seitenteilen des Aufbaus weiter. Nach vorne hin schließen die Seitenteile mit einer kleinen Platte ab, die von innen mit drei Rippen gehalten wird. Zuerst also die kleinen Platten ankleben und während des Aushärtens des Klebers auf die richtige Winkelposition achten. Damit am Ende alles schön bündig an der Frontplatte anliegt.

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Nun das ganze von Innen mit den besagten drei Rippen verstärken.
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Jetzt ging es zum nächsten im wahrsten Sinne des Wortes interessanten Arbeitsschritt. Das Ausrichten und Ankleben der sieben Scharniere. Klingt einfach, wenn es nicht vier verschieden Typen von Scharnieren pro Seite wären. Der Einfachheit halber entstanden diese im 3d-Druckverfahren. Ja, ich gebe zu diese hätte ich auch selber machen können, aber... ;)

Hier eine Auswahl der 3d-Scharniere.
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Leider habe ich mir nicht die Mühe gemacht alle Scharniere so wie im Bild aufzureihen, sondern bin gleich ran gegangen und habe sie angeklebt. Und nun weis ich auch wozu die Antennen bei den Tamiyamodellen beiliegen. Diese dienen als Bolzen in den Scharnieren.
Hier nun die angeklebten Scharniere im Vergleich zur 1:35'er Vorlage.

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Im Bild auch zu sehen ist die Anschlagleiste angeklebt an der kleine Platte. Sie dient zur Abstützung an die Frontplatte.
So jetzt aber alle Komponenten zusammen führen und das Gesamtergebnis begutachten.

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Donnerwetter, falls ich jetzt vom Stuhl falle stehen schon mal zwei Munitionsschlepper da... :lol:
Ciao Daniel

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von Leo1A4 » Dienstag 3. Oktober 2017, 12:29

Daniel und vom Stuhl fallen - oder warst uffm Oktoberfest? :o :lol:

Da bin ich echt gespannt welche Wumme da druff kommt.
Bestimmt ein tolles beeindruckendes Teil
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Grüße aus dem wilden Süden
Herbert

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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?

Beitrag von raki12 » Mittwoch 4. Oktober 2017, 12:21

Moin Daniel,

schön von dir wieder was zu lesen... ;-)
Das wird echt ein "Brummer" von Modell... Respekt...
Weiter so... ;-)

Gruß und bis demnächst mal wieder..
Michael
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(General Dwight D. Eisenhower in seiner D-Day-Ansprache)

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