Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
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Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
hier möchte ich euch am Bau meiner Langwanne teilhaben lassen. Die ersten Arbeiten begannen im Jahr 2012 mit dem Kauf eines Trumpeterbausatzes als Vorlage eines Geschützwagens VI mit 21cm Mörser. Auf Basis dieses Bausatzes entstand eine Wanne aus Edelstahl, die mir Michael fertigte. Leider ist es beim Zusammenbau dieser Wanne zu einem klitzekleinen Fehler gekommen, mit dem Ergebnis, daß nun eine zweite Wanne bei mir steht.
Hier nun die Bilder vom Bau der Wanne. Die Bilder stammen von Michael die er mir dankenswerterweise für den Baubericht überlassen hat.
Hier ein Vorschlag für den Einbau von Getrieben.
Nach dem Empfang der Wannen ging es mir darum diese recht fix fahrfähig zu bekommen. Nun rollfähig war nicht das Thema. Hier konnte auf die Laufwerkskomponenten vom Tamiya Königstiger zurück gegriffen werden. Bei der Kette handelt es sich um eine verlängerte "späte" Metallkette von Asiatam für den Königstiger mit 18 Zähnen am Antriebsrad. Und fürs erste kamen auch die Leiträder des Königstigers zur Verwendung.
...die rollfähige Wanne...
Nun schob sich das Thema Antrieb und Kettenspanner in den Vordergrund. Aufgrund der Kettenbreite und der Kettenauflagelänge entschied ich mich dafür die Getriebe von Modellspiegel zu verwenden. Diese benutze ich ebenfalls in meinem Königstiger. Sie besitzen genug Kraft, die Geschwindigkeit ist für einen Königstiger o.K., und sie sind im Betrieb schön leise. Quasi "Schleichfahrt mit Panzer".
Beim Thema Kettenspanner griff ich auf den HenTech Kettenspanner zurück.
Damit sah die fahrfähige Wanne erstmal so aus.
Die ersten Fahrversuche im Gelände auf der Emslandmodellbau verliefen erfolgreich. Damit war das Thema lauffähige Wanne eigentlich abgschlossen - eigentlich.
...Fortsetzung folgt...
hier möchte ich euch am Bau meiner Langwanne teilhaben lassen. Die ersten Arbeiten begannen im Jahr 2012 mit dem Kauf eines Trumpeterbausatzes als Vorlage eines Geschützwagens VI mit 21cm Mörser. Auf Basis dieses Bausatzes entstand eine Wanne aus Edelstahl, die mir Michael fertigte. Leider ist es beim Zusammenbau dieser Wanne zu einem klitzekleinen Fehler gekommen, mit dem Ergebnis, daß nun eine zweite Wanne bei mir steht.
Hier nun die Bilder vom Bau der Wanne. Die Bilder stammen von Michael die er mir dankenswerterweise für den Baubericht überlassen hat.
Hier ein Vorschlag für den Einbau von Getrieben.
Nach dem Empfang der Wannen ging es mir darum diese recht fix fahrfähig zu bekommen. Nun rollfähig war nicht das Thema. Hier konnte auf die Laufwerkskomponenten vom Tamiya Königstiger zurück gegriffen werden. Bei der Kette handelt es sich um eine verlängerte "späte" Metallkette von Asiatam für den Königstiger mit 18 Zähnen am Antriebsrad. Und fürs erste kamen auch die Leiträder des Königstigers zur Verwendung.
...die rollfähige Wanne...
Nun schob sich das Thema Antrieb und Kettenspanner in den Vordergrund. Aufgrund der Kettenbreite und der Kettenauflagelänge entschied ich mich dafür die Getriebe von Modellspiegel zu verwenden. Diese benutze ich ebenfalls in meinem Königstiger. Sie besitzen genug Kraft, die Geschwindigkeit ist für einen Königstiger o.K., und sie sind im Betrieb schön leise. Quasi "Schleichfahrt mit Panzer".
Beim Thema Kettenspanner griff ich auf den HenTech Kettenspanner zurück.
Damit sah die fahrfähige Wanne erstmal so aus.
Die ersten Fahrversuche im Gelände auf der Emslandmodellbau verliefen erfolgreich. Damit war das Thema lauffähige Wanne eigentlich abgschlossen - eigentlich.
...Fortsetzung folgt...
Ciao Daniel
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Sehr interessant Daniel, aber wie geht es jetzt weiter ???
MFG Hendrik
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
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- Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen Hendrik,
das verrate ich in den nächsten Tagen. Ich muß noch das passende Bildmaterial ordnen und dann geht's weiter.
das verrate ich in den nächsten Tagen. Ich muß noch das passende Bildmaterial ordnen und dann geht's weiter.
Ciao Daniel
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Daniello, schöner Bericht! Hattest du überhaupt noch KöTi-Teile im Hause? (nachdem du diese ständig verscherbelt hattest? )
Bin mal gespannt was auf die Langwanne druff kommt. "Die waren ganz schön.......(denke sich jeder selber was er will) damals. So ein Ding "auf die Ketten zu stellen". Aber genau diese großen Dinger habens den Modellbauern sehr angetan (ich träume auch noch von einem M103, mit dem fetten weißen Stern).
Bin mal gespannt was auf die Langwanne druff kommt. "Die waren ganz schön.......(denke sich jeder selber was er will) damals. So ein Ding "auf die Ketten zu stellen". Aber genau diese großen Dinger habens den Modellbauern sehr angetan (ich träume auch noch von einem M103, mit dem fetten weißen Stern).
Zuletzt geändert von Leo1A4 am Freitag 20. November 2015, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Grüße aus dem wilden Süden
Herbert
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen Herbert,
danke für's Lob. Dies kann ich nur weitergeben, denn bisher brauchte ich nur die Teile zu montieren. Und so langsam nimmt mich diese Baustelle immer mehr in Beschlag. Eigentlich ist das Laufwerk ja fertig, - aber in den weiten des Internetz fand ich dann das passende Leitrad. In einem Nachbarforum werkelte jemand an den E-Typen. Also Kontakt aufgenommen, Informationen ausgetauscht und das Ergebnis sah denne so aus....
Ein tutti kompletti Leitrad, bis auf den zur Wanne abschließenden Deckel. Diesen fix auf der Drehbank angefertigen und anschließend einen Probeverbau zum Anpassen gemacht. Nachdem die Anpassungsarbeiten beendet und das Leitrad in der Flucht der Kette lag, konnte das Laufwerk wieder komplettiert werden.
Um das Leitrad noch weiter zu detaillieren klebte ich die mitgelieferten Rippen an und legte die Abschlußkappe ein.
Hier nun wieder das Leitrad montiert und das Laufwerk in seiner ganzen Größe.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
danke für's Lob. Dies kann ich nur weitergeben, denn bisher brauchte ich nur die Teile zu montieren. Und so langsam nimmt mich diese Baustelle immer mehr in Beschlag. Eigentlich ist das Laufwerk ja fertig, - aber in den weiten des Internetz fand ich dann das passende Leitrad. In einem Nachbarforum werkelte jemand an den E-Typen. Also Kontakt aufgenommen, Informationen ausgetauscht und das Ergebnis sah denne so aus....
Ein tutti kompletti Leitrad, bis auf den zur Wanne abschließenden Deckel. Diesen fix auf der Drehbank angefertigen und anschließend einen Probeverbau zum Anpassen gemacht. Nachdem die Anpassungsarbeiten beendet und das Leitrad in der Flucht der Kette lag, konnte das Laufwerk wieder komplettiert werden.
Um das Leitrad noch weiter zu detaillieren klebte ich die mitgelieferten Rippen an und legte die Abschlußkappe ein.
Hier nun wieder das Leitrad montiert und das Laufwerk in seiner ganzen Größe.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
nun folgt der Bauabschnitt für das Halteblech des Aufbaus an der Bugschräge. Dabei griff ich auf das von Tamiya verwendete System zurück und bedeutet: Ein Halteblech biegen und an der Bugschrägen anschrauben. Dafür nahm ich ein 1mm Blech aus der Restekiste. Dieses Pi x Daumen entsprechend den vorderen Bugschrägen (Oben + Unten) gebogen. Zwei Löcher Ø1,6 mm in die untere Bugschräge gebohrt und anschließend zweimal ein M2 Gewinde schneiden. Nun das Halteblech an der unteren Bugschräge positionieren, Lochbild übertragen, bohren und anschrauben. Die überstehenden M2 Schrauben wurden mit dem Dremel kurzerhand gekürzt und mit der Feile der Bugschräge angepaßt.
Siehste woll, nun kann es an den vorderen Aufbau gehen, die Teile warten schon...
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
nun folgt der Bauabschnitt für das Halteblech des Aufbaus an der Bugschräge. Dabei griff ich auf das von Tamiya verwendete System zurück und bedeutet: Ein Halteblech biegen und an der Bugschrägen anschrauben. Dafür nahm ich ein 1mm Blech aus der Restekiste. Dieses Pi x Daumen entsprechend den vorderen Bugschrägen (Oben + Unten) gebogen. Zwei Löcher Ø1,6 mm in die untere Bugschräge gebohrt und anschließend zweimal ein M2 Gewinde schneiden. Nun das Halteblech an der unteren Bugschräge positionieren, Lochbild übertragen, bohren und anschrauben. Die überstehenden M2 Schrauben wurden mit dem Dremel kurzerhand gekürzt und mit der Feile der Bugschräge angepaßt.
Siehste woll, nun kann es an den vorderen Aufbau gehen, die Teile warten schon...
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
nun geht's mit dem vorderen Aufbau los.
Begonnen habe ich mit der oberen Bugschräge. Als erstes zwei Streifen links und rechts ankleben. Sie sollen dafür sorgen das die Bugschräge immer gleichmäßig mittig vorne in die Unterwanne gleitet. Die Lasche zum Einfädeln in das Halteblech von der Unterwanne entstand aus 2x 1mm Polystreifen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der als Anschlag dienende Polystreifen an der Klebestelle in Abstimmung mit der Unterwanne klebt. Idealerweise steht dann die obere Bugschräge nicht über die untere Bugschräge bzw. steht zu hoch von dieser ab. Detailbilder dazu habe ich leider nicht, nur ein Bild aus der "Positionierprozedur".
Da die obere Bugschräge noch nicht mit den anderen Seitenteilen etc. verbunden ist, hat es sich angeboten die Öffnung für das Bug-MG herzustellen. Dafür die Position der Öffnung ermittelt und die Ausmaße mit einem Anreißzirkel auf die obere Bugschräge übertragen.
Nun die Öffnung mit Hilfe eines kleinen Bohrers perforieren.
Jetzt das innere Stück entfernen und die Öffnung der Kugelblende anpassen.
Hier noch ein Bild vom Positionieren des Polystreifens für die Einbauhöhe der oberen Bugschräge.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
nun geht's mit dem vorderen Aufbau los.
Begonnen habe ich mit der oberen Bugschräge. Als erstes zwei Streifen links und rechts ankleben. Sie sollen dafür sorgen das die Bugschräge immer gleichmäßig mittig vorne in die Unterwanne gleitet. Die Lasche zum Einfädeln in das Halteblech von der Unterwanne entstand aus 2x 1mm Polystreifen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der als Anschlag dienende Polystreifen an der Klebestelle in Abstimmung mit der Unterwanne klebt. Idealerweise steht dann die obere Bugschräge nicht über die untere Bugschräge bzw. steht zu hoch von dieser ab. Detailbilder dazu habe ich leider nicht, nur ein Bild aus der "Positionierprozedur".
Da die obere Bugschräge noch nicht mit den anderen Seitenteilen etc. verbunden ist, hat es sich angeboten die Öffnung für das Bug-MG herzustellen. Dafür die Position der Öffnung ermittelt und die Ausmaße mit einem Anreißzirkel auf die obere Bugschräge übertragen.
Nun die Öffnung mit Hilfe eines kleinen Bohrers perforieren.
Jetzt das innere Stück entfernen und die Öffnung der Kugelblende anpassen.
Hier noch ein Bild vom Positionieren des Polystreifens für die Einbauhöhe der oberen Bugschräge.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
nun folgt der Zusammenbau der unteren Seitenteile mit der Frontplatte und der Abschlusswand zum Motorraum. Als Arbeitserleicherung sind L-Profilstücke angeklebt. In der Höhe sind diese so an das untere Seitenteil angeklebt, dass die Schmutzbleche (von der Seite) nicht mehr zu sehen sind. Weiter sind noch Vierkantprofile als Anschlag für die Querstrebe angeklebt.
Hier das linke untere Seitenteil mit angeklebten L-Profil...
...und mit angeklebten Vierkant.
Jetzt die unteren Seitenteile an die Frontplatte kleben.
Hier die Einzelteile der Abschlusswand mit der Querstrebe, die aneinander geklebt werden.
Nachdem diese miteinander verbunden sind konnte die Abschlußwand an die unteren Seitenteile geklebt werden.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
nun folgt der Zusammenbau der unteren Seitenteile mit der Frontplatte und der Abschlusswand zum Motorraum. Als Arbeitserleicherung sind L-Profilstücke angeklebt. In der Höhe sind diese so an das untere Seitenteil angeklebt, dass die Schmutzbleche (von der Seite) nicht mehr zu sehen sind. Weiter sind noch Vierkantprofile als Anschlag für die Querstrebe angeklebt.
Hier das linke untere Seitenteil mit angeklebten L-Profil...
...und mit angeklebten Vierkant.
Jetzt die unteren Seitenteile an die Frontplatte kleben.
Hier die Einzelteile der Abschlusswand mit der Querstrebe, die aneinander geklebt werden.
Nachdem diese miteinander verbunden sind konnte die Abschlußwand an die unteren Seitenteile geklebt werden.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Man man sehr ordentlich
MFG Hendrik
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
- Henschelwerker
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Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
... Danke Hendrik...
Soderle, weiter geht's mit den oberen Seitenteilen des Aufbaus.
Um ein besseres Ankleben an die unteren Seitenteile zu erhalten kommen a) die Querstreben und b) das Anbringen einer Schräge an der Klebefläche des Seitenteils zum Tragen. Durch die Vorgabe der Schräge an den Querstreben ist es einfacher den Winkel anzufertigen. Leider kann meine kleine Fräse solch lange Teile nicht unter einen Winkel fräsen - also selbst die Feile in die Hand nehmen und auf geht's.
Hier nun ein fertig bearbeitetes Seitenteil in Position angeklebt. Der gleiche Vorgang gilt natürlich auch für die andere Seite....
Um die Wartezeit des Aushärtens des Klebers zu nutzen, ging ich daran die ein, zwei Bohrungen in der Motorplatte zu entgraten.
Nachdem dies erledigt war konnte die Motorplatte angeklebt werden.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken. Einen schönen zweiten Advent wünsche ich allen...
Soderle, weiter geht's mit den oberen Seitenteilen des Aufbaus.
Um ein besseres Ankleben an die unteren Seitenteile zu erhalten kommen a) die Querstreben und b) das Anbringen einer Schräge an der Klebefläche des Seitenteils zum Tragen. Durch die Vorgabe der Schräge an den Querstreben ist es einfacher den Winkel anzufertigen. Leider kann meine kleine Fräse solch lange Teile nicht unter einen Winkel fräsen - also selbst die Feile in die Hand nehmen und auf geht's.
Hier nun ein fertig bearbeitetes Seitenteil in Position angeklebt. Der gleiche Vorgang gilt natürlich auch für die andere Seite....
Um die Wartezeit des Aushärtens des Klebers zu nutzen, ging ich daran die ein, zwei Bohrungen in der Motorplatte zu entgraten.
Nachdem dies erledigt war konnte die Motorplatte angeklebt werden.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken. Einen schönen zweiten Advent wünsche ich allen...
Ciao Daniel