Mal kein Panzer - Anhängerkochsystem TFK 250
Verfasst: Sonntag 13. März 2016, 17:25
Bin ja noch einen Baubericht schuldig:
Nachdem ich bei den Scharnhorst-Märschen im Juni 2015 mir den Aufbau einer Feldküche angeschaut habe,
war mein Lieblingsmensch im Juli 2015 fest entschlossen, dass ich eine Feldküche (TFK 250) im Maßstab 1:16 bauen soll.
Ich aber nicht.
Widersprüche ließ er nicht gelten. Doch je mehr er davon sprach und es ausmalte, je mehr wurde von seiner Idee angesteckt.
Hochmotivierte Fräser sollten ab September den Bausatz liefern. Das war der Plan …
Diese Zeit wollte ich mit dem Bau des Klappdaches und des Wetterschutzes überbrücken. Die Unterlagen, die Kärcher mir zwischenzeitlich schickten,
halfen mir nicht direkt weiter. Bilder und Beschreibungen, aber keine Maße. Im Januar wurde ich online fündig. Der Bau konnte beginnen.
Mit Messing-Vierkant-Rohren ein wenig Zinn, war das Klappdach im Nu gelötet. Stellte sich die Frage, wie klappe ich das Ding zusammen.
Als Brillenträger lag es auf der Hand - auflötbare Brillenscharniere aus dem Optikbedarf.
Gasfeder-Druck-dingsbums zu fertigen traute ich mir nicht zu.
Jetzt werden einige sagen, aber die Verstrebungen sind nicht gleich. Stimmt. Ich wollte die Reste aufbrauchen und nicht so viel Material verschwenden.
In erster Linie, dachte ich an meine kleine Haushaltskasse … Da von unten ein Fettvlies hängt, sieht man eh es nachher nicht.
Fortsetzung folgt ...
Liebe Grüße
Tamara
Nachdem ich bei den Scharnhorst-Märschen im Juni 2015 mir den Aufbau einer Feldküche angeschaut habe,
war mein Lieblingsmensch im Juli 2015 fest entschlossen, dass ich eine Feldküche (TFK 250) im Maßstab 1:16 bauen soll.
Ich aber nicht.
Widersprüche ließ er nicht gelten. Doch je mehr er davon sprach und es ausmalte, je mehr wurde von seiner Idee angesteckt.
Hochmotivierte Fräser sollten ab September den Bausatz liefern. Das war der Plan …
Diese Zeit wollte ich mit dem Bau des Klappdaches und des Wetterschutzes überbrücken. Die Unterlagen, die Kärcher mir zwischenzeitlich schickten,
halfen mir nicht direkt weiter. Bilder und Beschreibungen, aber keine Maße. Im Januar wurde ich online fündig. Der Bau konnte beginnen.
Mit Messing-Vierkant-Rohren ein wenig Zinn, war das Klappdach im Nu gelötet. Stellte sich die Frage, wie klappe ich das Ding zusammen.
Als Brillenträger lag es auf der Hand - auflötbare Brillenscharniere aus dem Optikbedarf.
Gasfeder-Druck-dingsbums zu fertigen traute ich mir nicht zu.
Jetzt werden einige sagen, aber die Verstrebungen sind nicht gleich. Stimmt. Ich wollte die Reste aufbrauchen und nicht so viel Material verschwenden.
In erster Linie, dachte ich an meine kleine Haushaltskasse … Da von unten ein Fettvlies hängt, sieht man eh es nachher nicht.
Fortsetzung folgt ...
Liebe Grüße
Tamara