TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Moderatoren: KLaus, Milchtrinker
TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Samstag, 20. Juni 2015, morgens 5:15 Uhr in Deutschland. Genauer gesagt in Steinhude am Steinhuder Meer in Niedersachsen.
Hier finden seit 1999 die Scharnhorst-Märsche statt, die nicht nur für Soldaten und Reservisten ein Leistungsmaßstab sind, sondern auch für Wandervereine, zivile Einzelmarschierer und Touristen.
Man kann an Marschstrecken von 10, 20 und 30 km, sowie Leistungsmärsche von 6, 9 und 12 km teilnehmen. Detailverliebte finden unter http://www.scharnhorst-marsch.de weitere Infos.
Nein, ich habe meinen Schlaf nicht abgebrochen, um an meine körperliche Leistungsgrenze zu gehen, ich wollte mal hinter die Kulissen gucken.
Ich durfte dabei sein wie eine TFK 250 (Taktische Feldküche 250 ) aufgebaut und in Betrieb genommen wurde. Einige von Euch kennen sie vielleicht noch aus der aktiven Zeit.
Im Rahmen der Modellbauausstellung in Holzminden hatte ich schon die Gelegenheit mir eine solche erklären zu lassen. Doch dies live zu sehen, wie aus einem Anhänger eine funktionierende Küche entsteht,
interessierte mich schon eine ganze Weile. In meiner Zeit als Köchin habe ich schon viele Küchen von innen gesehen, bei manchen hätte ich es lieber sein lassen sollen, aber das war wirklich mal was Anderes.
Über die Kreisgruppe Hannover, einen lieben Dank dafür, durfte ich dabei sein und mir auch ein paar Dinge erklären lassen. Die Köche vom Fliegerhorst Wunstorf verloren keine Zeit als ich ankam und legten
direkt los die TFK 250 ins Lot zu bringen und einen festen Stand zu geben. Während des Aufbaus versuchte ich mir zwar alles anzusehen, dabei aber nicht im Weg zu stehen und nicht allzu viele Fragen zu haben,
um den Ablauf nicht zu stören.
Das Wetter spielte an diesem Morgen nicht so gut mit und bereitete beim Anbringen der Karussellplane, die rund um die Feldküche am Dach der Feldküche eigehängt wird einige Probleme.
Nicht nur wegen des heftigen Windes , sondern auch weil man beim letzten Abbau die Plane nicht richtig zusammengelegt hatte.
Den LKW mit dem Küchenmaterial wurde nahe an die Feldküche gefahren.
Mit Hilfe von, ich drück es mal laienhaft aus, Stangen und einer Plane wurde ein Dach gebaut, das eine Art Brücke zwischen LKW und Feldküche bildete.
Eine Treppe wurde eingehängt, die es möglich machte, den LKW problemlos zu begehen. Für mich fehlte Licht im LKW, auch in der Feldküche an sich fand ich es doch ein wenig zu dunkel.
Mittels einer Taschenlampe wurden die einzelnen Dinge im LKW, die für das Kochen benötigt wurden zusammen gesucht und entladen. Stablampen brachten ein wenig Licht in die Küche.
Innerhalb von einer guten ½ Stunde war die Küche auch schon einsatzbereit. Ich war überrascht. Dachte so was dauert länger. Ein eingespieltes Team halt. Man informierte mich,
dass die Köche des Fliegerhorstes Wunstorf, diese Feldküche nicht so oft aufbauen, wie die des Heeres. Sie kochen lieber in richtigen Küchen. Bei dem Wetter würde ich das auch lieber. Köche mögen es lieber warm.
Heute sollte Erbseneintopf gekocht werden. Dazu gab es Würstchen und Brötchen. Wer jetzt denkt, Dose auf, rein in den Kessel, umrühren und fertig, der irrt.
Es sollte frisch gekocht.
Nur noch Druck mit Hilfe eines Generators auf die Kessel, damit das Petroleum auch gleichmäßig fein unter den Kessel gesprüht werden konnte, Wasser in den Kessel, Lunte an und los ging es.
Einer der Feldköche erklärte es sehr genau, wie es technisch funktioniert. Für mich, die jahrelang auf Gas, Strom, Halogen, mit heißem Dampf oder Induktion gekocht hatte,
war es schon ein wenig laut und das so früh am Morgen. Das ohne Frühstück und ohne Kaffee.
Dann erklärte mir einer der Feldköche, dass jetzt der Aufbau und die Inbetriebnahme soweit abgeschlossen seien und der normale Küchenbetrieb losging.
Wie der Küchenablauf aussieht würde ich aus meiner Zeit als Köchin kennen.
Das war glaub ich mein Stichwort. Es hieß für mich, ab nach Hause und ein wenig Schlaf nachholen. Ich glaube ja, die wollten sich nicht in die Töpfe schauen lassen,
so dass ich nicht das Rezept der Erbsensuppe erfahre.
Köche lassen sich nun mal nicht gerne in die Töpfe gucken, was Rezepte angeht machen sie gerne auf geheimnisvoll. Eines kann ich sagen, die kochen auch nur mit Wasser.
Einen herzlichen Dank an Major d.R. Dirk Uwe Kemmerich, der Projektoffizier Scharnhorstmarsch und an Herrn Stabsfeldwebel a.D. Rainer Kollmann, Vorsitzender der Kreisgruppe Hannover, das ich dabei sein durfte.
Auch ein Danke schön an die Feldköche des Fliegerhorstes Wunstorf.
Tamara
Folgt einfach diesem Link http://de.tinypic.com/useralbum.php?ua= ... ort=oldest, dort gibt es noch mehr zu sehen.
P.S. Etwas Rechtliches: Ich habe mir die Erlaubnis eingeholt das Bildmaterial veröffentlichen zu dürfen. Viele Bilder konnte ich leider wegen dem Recht am eigenen Bild nicht veröffentlichen.
Einige Bilder gehen an die Traditionsgemeinschaft JU-Halle in Wunstorf, die eine Ausstellung im Rahmen „60 Jahre Bundeswehr“ mit dem Thema „Ohne Mampf kein Kampf“ ausrichten.
Die suchten noch dringend Bilder von einer Feldküche.
Hier finden seit 1999 die Scharnhorst-Märsche statt, die nicht nur für Soldaten und Reservisten ein Leistungsmaßstab sind, sondern auch für Wandervereine, zivile Einzelmarschierer und Touristen.
Man kann an Marschstrecken von 10, 20 und 30 km, sowie Leistungsmärsche von 6, 9 und 12 km teilnehmen. Detailverliebte finden unter http://www.scharnhorst-marsch.de weitere Infos.
Nein, ich habe meinen Schlaf nicht abgebrochen, um an meine körperliche Leistungsgrenze zu gehen, ich wollte mal hinter die Kulissen gucken.
Ich durfte dabei sein wie eine TFK 250 (Taktische Feldküche 250 ) aufgebaut und in Betrieb genommen wurde. Einige von Euch kennen sie vielleicht noch aus der aktiven Zeit.
Im Rahmen der Modellbauausstellung in Holzminden hatte ich schon die Gelegenheit mir eine solche erklären zu lassen. Doch dies live zu sehen, wie aus einem Anhänger eine funktionierende Küche entsteht,
interessierte mich schon eine ganze Weile. In meiner Zeit als Köchin habe ich schon viele Küchen von innen gesehen, bei manchen hätte ich es lieber sein lassen sollen, aber das war wirklich mal was Anderes.
Über die Kreisgruppe Hannover, einen lieben Dank dafür, durfte ich dabei sein und mir auch ein paar Dinge erklären lassen. Die Köche vom Fliegerhorst Wunstorf verloren keine Zeit als ich ankam und legten
direkt los die TFK 250 ins Lot zu bringen und einen festen Stand zu geben. Während des Aufbaus versuchte ich mir zwar alles anzusehen, dabei aber nicht im Weg zu stehen und nicht allzu viele Fragen zu haben,
um den Ablauf nicht zu stören.
Das Wetter spielte an diesem Morgen nicht so gut mit und bereitete beim Anbringen der Karussellplane, die rund um die Feldküche am Dach der Feldküche eigehängt wird einige Probleme.
Nicht nur wegen des heftigen Windes , sondern auch weil man beim letzten Abbau die Plane nicht richtig zusammengelegt hatte.
Den LKW mit dem Küchenmaterial wurde nahe an die Feldküche gefahren.
Mit Hilfe von, ich drück es mal laienhaft aus, Stangen und einer Plane wurde ein Dach gebaut, das eine Art Brücke zwischen LKW und Feldküche bildete.
Eine Treppe wurde eingehängt, die es möglich machte, den LKW problemlos zu begehen. Für mich fehlte Licht im LKW, auch in der Feldküche an sich fand ich es doch ein wenig zu dunkel.
Mittels einer Taschenlampe wurden die einzelnen Dinge im LKW, die für das Kochen benötigt wurden zusammen gesucht und entladen. Stablampen brachten ein wenig Licht in die Küche.
Innerhalb von einer guten ½ Stunde war die Küche auch schon einsatzbereit. Ich war überrascht. Dachte so was dauert länger. Ein eingespieltes Team halt. Man informierte mich,
dass die Köche des Fliegerhorstes Wunstorf, diese Feldküche nicht so oft aufbauen, wie die des Heeres. Sie kochen lieber in richtigen Küchen. Bei dem Wetter würde ich das auch lieber. Köche mögen es lieber warm.
Heute sollte Erbseneintopf gekocht werden. Dazu gab es Würstchen und Brötchen. Wer jetzt denkt, Dose auf, rein in den Kessel, umrühren und fertig, der irrt.
Es sollte frisch gekocht.
Nur noch Druck mit Hilfe eines Generators auf die Kessel, damit das Petroleum auch gleichmäßig fein unter den Kessel gesprüht werden konnte, Wasser in den Kessel, Lunte an und los ging es.
Einer der Feldköche erklärte es sehr genau, wie es technisch funktioniert. Für mich, die jahrelang auf Gas, Strom, Halogen, mit heißem Dampf oder Induktion gekocht hatte,
war es schon ein wenig laut und das so früh am Morgen. Das ohne Frühstück und ohne Kaffee.
Dann erklärte mir einer der Feldköche, dass jetzt der Aufbau und die Inbetriebnahme soweit abgeschlossen seien und der normale Küchenbetrieb losging.
Wie der Küchenablauf aussieht würde ich aus meiner Zeit als Köchin kennen.
Das war glaub ich mein Stichwort. Es hieß für mich, ab nach Hause und ein wenig Schlaf nachholen. Ich glaube ja, die wollten sich nicht in die Töpfe schauen lassen,
so dass ich nicht das Rezept der Erbsensuppe erfahre.
Köche lassen sich nun mal nicht gerne in die Töpfe gucken, was Rezepte angeht machen sie gerne auf geheimnisvoll. Eines kann ich sagen, die kochen auch nur mit Wasser.
Einen herzlichen Dank an Major d.R. Dirk Uwe Kemmerich, der Projektoffizier Scharnhorstmarsch und an Herrn Stabsfeldwebel a.D. Rainer Kollmann, Vorsitzender der Kreisgruppe Hannover, das ich dabei sein durfte.
Auch ein Danke schön an die Feldköche des Fliegerhorstes Wunstorf.
Tamara
Folgt einfach diesem Link http://de.tinypic.com/useralbum.php?ua= ... ort=oldest, dort gibt es noch mehr zu sehen.
P.S. Etwas Rechtliches: Ich habe mir die Erlaubnis eingeholt das Bildmaterial veröffentlichen zu dürfen. Viele Bilder konnte ich leider wegen dem Recht am eigenen Bild nicht veröffentlichen.
Einige Bilder gehen an die Traditionsgemeinschaft JU-Halle in Wunstorf, die eine Ausstellung im Rahmen „60 Jahre Bundeswehr“ mit dem Thema „Ohne Mampf kein Kampf“ ausrichten.
Die suchten noch dringend Bilder von einer Feldküche.
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- Beiträge: 158
- Registriert: Sonntag 24. August 2014, 21:48
- Wohnort: Im ALLERSCHÖNSTEN Bundesland
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Na das ist doch auch mal etwas .
Was dem Einen die Ketten , sind dem Anderen die Töpfe
Danke das Du uns an deinem Ausflug teilhaben läßt .
Gruß Mecki
Was dem Einen die Ketten , sind dem Anderen die Töpfe
Danke das Du uns an deinem Ausflug teilhaben läßt .
Gruß Mecki
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Moinsen Tamara,
vielen Dank für deine ausführliche Vorstellung einer Feldküche im Einsatz. Während meiner Dienstzeit hatten wir immer eine Einbauküche gehabt. Nix aufbauen oder wieder abbauen und sie nannte sich auch anders, irgendwas mit Ko...
vielen Dank für deine ausführliche Vorstellung einer Feldküche im Einsatz. Während meiner Dienstzeit hatten wir immer eine Einbauküche gehabt. Nix aufbauen oder wieder abbauen und sie nannte sich auch anders, irgendwas mit Ko...
Ciao Daniel
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Lass mich raten, Daniel, es ist die Kombüse....
Du bringst mich auf eine Idee. Mecki haste noch einen Platz frei für Parow
Liebe Grüße
Tamara
Du bringst mich auf eine Idee. Mecki haste noch einen Platz frei für Parow
Liebe Grüße
Tamara
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Mensch Tamara,
warum hast du uns nicht Besucht?
Der Scharnhorst-Marsch startet immer an der Feuerwache in Hagenburg. Wir wohnen ca. 300 m
Luftlinie von der Feuerwache entfernt. Nach Steinhude sind es von uns ca. 3 Km. !
Vielen Dank für Deinen schönen Bericht und die Bilder dazu.Das einzige was mir an Deinem Bericht missfällt, ist die Bezeichnung „Niedersachsen“. Niedersachsen wurde am 05.11.1946 durch die britische Militärregierung gegründet. Eine Gründungsurkunde gibt es bis Heute nicht. Daher fühlen sich die Schaumburg-Lipper auch nicht als Niedersachsen, wir sind Schaumburg-Lipper. In Steinhude ändert auch die Gebietsreform nichts daran, an jedem zweiten Fahnenmast wehen die Schaumburg-Lipper Landesflaggen. Am 25.01.1975 haben die Schaumburg-Lipper per Volksentscheid versucht Ihre Landeszugehörigkeit/Eigenständigkeit zurück zu erhalten. Das wurde jedoch im Bundesrat abgelehnt.
Der Wilhelmstein ist eine Insel mit Festung errichtet von 1761 bis 1767 durch den Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe.Die Festung sollte zum uneinnehmbaren Fluchtpunkt werden, und verhindern dass sich ein Angreifer der Graftschaft bemächtigte.Spätere wurde der Wilhelmstein eine Militärschule dessen bekanntester Schüler Gerhard v.Scharnhorst war. Im Kaiserreich wurde der Wilhelmstein zum Staatsgefängnis von Schaumburg-Lippe.
Erst jetzt am Wochenende sind wir mit Auswanderer-Booten mit den Kindern (Abschlussfahrt 4.Klasse) vom Hagenburger Kanal zum Wilhelmstein gefahren. Auf dem kleinen Inselrestaurant
habe ich ein kühles Schaumburger Edel Herb eingenommen. Herrlich ! Dann Besichtigung der Festungsanlage, immer wieder interessant. Am Abend haben wir den Tag mit einem schönen Essen
abgeschlossen.
Nochmal vielen Dank, über einen Besuch von Dir/Euch hätten wir uns sehr gefreut.
Beste Grüße
Andreas
warum hast du uns nicht Besucht?
Der Scharnhorst-Marsch startet immer an der Feuerwache in Hagenburg. Wir wohnen ca. 300 m
Luftlinie von der Feuerwache entfernt. Nach Steinhude sind es von uns ca. 3 Km. !
Vielen Dank für Deinen schönen Bericht und die Bilder dazu.Das einzige was mir an Deinem Bericht missfällt, ist die Bezeichnung „Niedersachsen“. Niedersachsen wurde am 05.11.1946 durch die britische Militärregierung gegründet. Eine Gründungsurkunde gibt es bis Heute nicht. Daher fühlen sich die Schaumburg-Lipper auch nicht als Niedersachsen, wir sind Schaumburg-Lipper. In Steinhude ändert auch die Gebietsreform nichts daran, an jedem zweiten Fahnenmast wehen die Schaumburg-Lipper Landesflaggen. Am 25.01.1975 haben die Schaumburg-Lipper per Volksentscheid versucht Ihre Landeszugehörigkeit/Eigenständigkeit zurück zu erhalten. Das wurde jedoch im Bundesrat abgelehnt.
Der Wilhelmstein ist eine Insel mit Festung errichtet von 1761 bis 1767 durch den Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe.Die Festung sollte zum uneinnehmbaren Fluchtpunkt werden, und verhindern dass sich ein Angreifer der Graftschaft bemächtigte.Spätere wurde der Wilhelmstein eine Militärschule dessen bekanntester Schüler Gerhard v.Scharnhorst war. Im Kaiserreich wurde der Wilhelmstein zum Staatsgefängnis von Schaumburg-Lippe.
Erst jetzt am Wochenende sind wir mit Auswanderer-Booten mit den Kindern (Abschlussfahrt 4.Klasse) vom Hagenburger Kanal zum Wilhelmstein gefahren. Auf dem kleinen Inselrestaurant
habe ich ein kühles Schaumburger Edel Herb eingenommen. Herrlich ! Dann Besichtigung der Festungsanlage, immer wieder interessant. Am Abend haben wir den Tag mit einem schönen Essen
abgeschlossen.
Nochmal vielen Dank, über einen Besuch von Dir/Euch hätten wir uns sehr gefreut.
Beste Grüße
Andreas
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Nun ich wusste nicht, ob Du schon um 5:45 Uhr salonfähig bist.Andreas hat geschrieben:Mensch Tamara,
warum hast du uns nicht Besucht?
[.....]
Beste Grüße
Andreas
Wenn ich das nächste Mal Niedersachsen "verlasse" und ins Schaumburg-Lipper-Land komme,
besuche ich Dich gern.
Liebe Grüße
Tamara
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
....mach Dir nix draus, Marc. In der RAG Panzermodellbau sind auch nur sehr wenige "echte Panzer-Leute" - und es läuft alles prima.tiger1 hat geschrieben:Moin Leute,
beiden Bildern fühlt man sich wieder an die Bundeswehr zeit zurück versetzt,
.....//.....
ist halt nur was für Köche die sowas gemacht haben davon haben wir in der RAG soweit ich weiss nur noch 2 und nur 1 hat das gemacht.
gruss Marc
__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Herbert
Grüße aus dem wilden Süden
Herbert
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
Überall diese Separatisten!
Nun vermisse ich an Deinem Overall aber die Landesfarben oder das Wappen Deiner Heimat, Andreas .
Unsere anderen ausländischen Mitglieder tragen auch ihre Landessfarben.
Klaus
Nun vermisse ich an Deinem Overall aber die Landesfarben oder das Wappen Deiner Heimat, Andreas .
Unsere anderen ausländischen Mitglieder tragen auch ihre Landessfarben.
Klaus
Carpe diem
Nutze die Zeit / den Tag
Nutze die Zeit / den Tag
Re: TFK 250 (Taktische Feldküche 250)
ja, Klaus das ist ein guter Tipp.
Doch ist die Schaumburg-Lipper Uniform etwas anders als unser Overall.
Für die "Landesverteidigung" sind diese Herren zuständig. Das Infanterieregiment Graf Wilhelm,
hier in der Landesuniform. Die Vorführungen dieser Truppe sind immer wieder Spitzenklasse.
Termine im Internet unter Infanterieregiment Graf Wilhelm.
Beste Grüße
Andreas
Doch ist die Schaumburg-Lipper Uniform etwas anders als unser Overall.
Für die "Landesverteidigung" sind diese Herren zuständig. Das Infanterieregiment Graf Wilhelm,
hier in der Landesuniform. Die Vorführungen dieser Truppe sind immer wieder Spitzenklasse.
Termine im Internet unter Infanterieregiment Graf Wilhelm.
Beste Grüße
Andreas
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