Bergetiger 1:10

Modelle im Maßstab 1/10

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KLaus
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Bergetiger 1:10

Beitrag von KLaus » Samstag 1. August 2020, 00:02

Umbau eines Tiger IE zum Bergetiger


In meiner Militärmodellsammlung WK 2 im Maßstab 1:10 habe ich fast alle Ausführungen des Kampfpanzers Tiger I.
Nach der Fertigstellung eines Modells des Sturmtigers habe ich mich nun an den Umbau eines Kampfpanzer Tiger I zum Bergetiger gemacht.
In dieser Ausführung soll es lediglich 10 Fahrzeuge gegeben haben, die von der Truppe selbst umgebaut wurden. Und es hat sie wohl nur an der italienischen Front gegeben. Dazu wurden alle Versionen des Tiger IE herangezogen. Vermutlich Exemplare mit schadhafter Kanone.
Ich habe mich für einen Tiger der späten Fertigung entschieden.

Eigentlich kann man von dieser Version nicht wirklich als einem Bergetiger sprechen, obwohl nicht auszuschließen ist, dass er auch mal zum Abschleppen havarierter Fahrzeuge eingesetzt worden ist.
Der Umbau beschränkte sich auf das Entfernen des Kanonenrohres und den Aufbau eines einem Kran ähnlichen Gestells auf dem Turm. Am Turmheck war eine handbetriebene Winde angesetzt, nachdem die „Rommelkiste“ entfernt worden war.

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So konnten mit Hilfe eines in der Länge verschiebbaren Auslegers Lasten gehoben werden. Möglicherweise sogar Motoren.
Leider gibt es wohl kaum noch Zeitzeugen, die genaue Angeben machen können. Bilder gibt es nur ganz wenige. Deshalb habe ich bei einigen Details etwas improvisiert, weil ich denke, dass es so gebaut worden ist.

Nun zum Umbau:
Zunächst habe ich natürlich den Drehturm von der Wanne genommen. Die Wanne bleibt unberührt.
Als ersten Angriff habe ich das Kanonenrohr entfernt (abgesägt, weil es beim Modell fest eingebaut war).

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Danach habe ich die Spuren der Säge an der Aufdickung der Kanonenblende abgefeilt und geschliffen. (Da ich nur über einen begrenzten Maschinenpark verfüge, müssen fast alle Arbeiten weitgehend von Hand durchgeführt werden)

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Zur Abdeckung der hergerichteten Fläche habe ich eine gleich große Messingplatte hergestellt und mit sechs Bohrungen für Schrauben versehen. Das sind Schrauben mit zugespitzten Köpfen (Geschoß abweisend). Solche Schrauben hatte ich noch fertig liegen, weil beim Umbau des Sturmtigers eben solche Schrauben verwendet wurden.

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An die Platte war beim Original eine „Nase“ mit Versteifung angeschweißt. Die Nase war mit einer Bohrung versehen. Das habe ich nachgebaut und an die Platte gelötet. In die Mitte der Platte hatte ich entsprechend dem Original mittig ein Loch gebohrt. Daher wurde die Nase asymmetrisch angebracht. Das Loch diente meiner Meinung nach zur Verständigung der Bedienmannschaft außen mit dem „Richtschützen“ innen im Turm. Eine andere Nutzung fällt mir dazu nicht ein.

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Wozu sollte nun diese Vorrichtung dienen?
Die wenigen Informationen über dieses Fahrzeug besagen, dass das Kranrohr mit der (Kanonen-)Blende angehoben wurde. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Mechanik, die ja ursprünglich das in der Blende befestigte Kanonenrohr heben und senken sollte, der Belastung durch den Kran (mit angehängter Last) standhalten konnte.
Ich hatte dazu meine eigenen Vorstellungen. Dazu später mehr.

Nun ging es daran, die Teile für den Kran herzustellen. Dazu nahm ich zwei ineinander passende Rohre. Das dickere hintere Rohr war beweglich auf dem Turmdach kurz vor dem Lüfter angebracht. Am hinteren Ende des Rohres waren beidseitig dicke Stahlplatten angeschweißt. Ich denke mal, als Gewichtsausgleich für den Kranausleger. Dieses Rohr wurde dann später mit einer U-förmigen Halterung auf dem Turmdach befestigt (s.o.). Die Teile bekamen eine Bohrung und wurden mit einem Bolzen verbunden, so dass das Rohr vertikal zu bewegen ist.

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Vorher mussten aber noch diverse Teile hergestellt und am Rohr angelötet werden:
Unter das Rohr wurde eine Schiene mit Zacken gelötet, in die später die Stütze einrasten konnte. Diese Stütze wurde auf dem Turmdach unmitelbar am vorderen Rand befestigt. Ebenfalls in einer Halterung mit Bohrung, so dass die Stütze beweglich ist.
Auf das Rohr setzte ich eine Schiene in Form eines Kreissegmentes. In dieser Schiene ist die Mitte etwas tiefer gelegt. Sie hatte den Zweck, das Seil, das ja von der Winde am Turmheck bis nach vorne zum Kran reichte, mittig auf dem Rohr zu führen. (Mangels Informationen von mir so interpretiert). Oder vielleicht auch das Rohr zu versteifen.

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Um die Ausstattung des Kranrohres zu vervollständigen, musste noch ein Bügel für die Hebevorrichtung, die den Kran mit der Blende verbindet, hergestellt werden. Hier habe ich auch wieder Vermutungen angestellt, weil ich denke, dass es so gewesen sein muss.
Der Bügel wurde unter dem Rohr angelötet.

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Als Letztes habe ich dann noch einen Haken zurecht gefeilt und unter dem Rohr angebracht. Der Haken soll das Seilende aufnehmen.
Das war bisher die „Basis“ des Krans. Das dünnere Rohr, das in das Basisrohr gschoben wurde, diente der variablen Länge des Kranauslegers. Durch Herausziehen oder Einschieben des dünneren Rohres konnte also die Reichweite des Auslegers verändert werden.
In das vordere Ende des Auslegerrohres sägte ich eine Ausnehmung, in der die Umlenkrolle für das Kranseil eingepasst wurde.
Eine Umlenkrolle und auch gleich noch eine zweite Rolle für den Kranhaken hatte ich durch Zusammenlöten von verschieden großen Unterlegescheiben angefertigt.

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Für den zweiten Haken, der ja dann die Last tragen sollte, habe ich einen Käfig zusammen gelötet, an dem auch der Haken befestigt wurde.

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So konnte also das Seil von der Winde her über die Führungsschiene auf dem Rohr über die Umlenkrolle zu der Rolle im Käfig und von dort zu dem Haken am Rohr geführt werden.

Wie wurde nun das Kranrohr in die gewünschte Positin gehoben? Hier habe ich wieder improvisiert. Um eine Verbindung zwischen Kanonenblende mit der „Nasenplatte“ und dem Kranausleger herzustellen, musste es noch eine weitere Vorrichtung geben.
Ich nahm dazu zwei dünne, ineinander passende Rohre, die ich mit korrespondierenden Bohrungen versah. Durch die jeweils korresponierenden Bohrungen wurde ein Bolzen gesteckt, so dass beide Rohre zu einer Einheit verbunden werden konnten. Dadurch konnte die Gesamtlänge der Rohre verändert werden. Auf das obere Ende des dünnen Rohres lötete ich eine halbschalen förmige Querstrebe, in die der schon beschriebene Bügel des Basisrohres passte.
An das untere Ende des dickeren Rohres lötete ich ein Rohr, das im Durchmesse durch die Bohrung in der „Nase“ der Abdeckplatte an der Kanonenblende passte und mit einer Schraube fixiert werden konnte. So war nun die Verbindung zwischen Kanonenblende und dem Basisrohr hergestellt und die Höhe des Kranauslegers konnte durch Bewegen der Blende verändert werden. Durch Umstecken des Bolzens im „Verbindungsrohr“ konnten verschieden hohe oder niedrigere Positionen erreicht werden.
All das musste damals natürlich mangels Hydraulik oder elektrischer Unterstützung mit der Hand durchgeführt werden. Es war eben eine feldmässige Improvisation.

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Nun war es Zeit, die Winde herzustellen.
Zunächst musste ich mir entsprechend große Zahnräder besorgen. Die einzigen Teile, die ich nicht selbst herstellen konnte. Es musste ja ein sehr grosses und ein sehr kleines Zahnrad sein. Da die Winde mit der Hand bedient wurde, musste das Untersetzungsverhältnis entsprechend sein.
Die Ausmaße der Winde habe ich der Größe der Zahnräder angepasst. Hier habe ich etwas improvisiert. Und ich denke, dass auch hier bei der feldmässigen Herstellung der Winden improvisiert wurde, weil man auf gerade vorhandenes Material zurückgreifen musste.

Es waren eine Menge Teile für die Winde herzustellen:

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Die Zahnräder: Eines mit 60 Zähnen, eines mit 10 Zähnen.
Damit war auch die Dimension der Winde bestimmt. Alle anderen Teile wurden angepasst.
Da wurde nun ein Stück Kupferrohr abgeschnitten, das die Seiltrommel werden sollte. An die offenen Seiten des Rohres lötete ich zwei Unterlegscheiben, in deren Bohrungen später die Welle eingepasst werden sollte. Die Scheiben waren im Durchmesser etwas grösser als die Trommel, damit das aufgewickelte Seil seitlich nicht abrutschen konnte.
Die Dimensionen der Trommel und der seitlichen Scheiben hatte ich so gewählt, dass das grosse Zahnrad mit den Zähnen die Scheiben so weit überragte, dass später das kleine Zahnrad noch eingreifen konnte.

Das grosse Zahnrad befestigte ich mit zwei Schrauben an einer der Trommelseiten.
Dann waren die Seitenteile für die Winde herzustellen. Dazu schnitt ich zwei Messingplatten trapezförmig so zu, dass das große Zahnrad oben und unten noch überstand.
Das hat keinen technischen Grund.
In die trapezförmigen Seitenteile wurden nun Löcher als Aufnahme für die Trommelachse, die Achse für das Antriebszahnrad mit den Handkurbeln und verschiedene andere für die Aufnahme von Versteifungen gebohrt.
Die Löcher für die Achsen der Trommel und der Handkurbel verstärkte ich durch Auflöten von dicken Messingrohren (Gleitlager).
Als Achse für das kleine Antriebszahnrad nahm ich ein Messingrohr, auf dem das Zahnrad mittes Madenschaube befestigt wurde.
Bei der Positionierung der Seiltrommel ist die Rundung der Turmrückseite zu beachten. Also die Trommel nicht zu dicht an der vorderen Seite der Winde anbringen.

Antriebskurbeln: Hierzu nahm ich Stellringe, um die Kurbeln später damit auf die Antriebsachse aufschrauben zu können. Die Länge der Kurbel wählte ich so, dass sie beim Bedienen nicht im dem Panzerdeck kollidieren konnte.
Ich fertigte das Mittelstück der Kurbel aus Messingblech, das ich etwas trapezförmig gestaltete. Das Ende, das auf den Stellring gelötet werden sollte, passte ich der Grösse des Stellringes an. Das andere Ende wurde ebenfallsmit einer kleinen Rundung versehen. Beide Enden versah ich mit einer Bohrung. Die Bohrung, in die der Kurbelgriff eingelötet werden sollte, verstärkte ich etwas. Zur Versteifung der Kurbel habe ich mittig noch einen Messingstreifen gelötet. Damit die Kurbel auch gut zu handhaben ist, schob ich auf den Griff, den ich angelötet hatte, ein bewegliches Rohr, das mit einem Rundkopfnagel auf dem Griff gehalten wurde.
Um die Winde am Turmheck befestigen zu können, bog ich zwei Messingstreifen zu Winkeln.
Nicht ganz in 90°, weil sie ja der Rundung des Turmhecks angepasst werden mussten. Hiermit sollte dann die Wunde am Turmheck befestigt werden.
Diese Vorrichtungen mussten etwas länger sein, als die Höhe des vorderen Seitenteils der Winde.
Wie beim Original stehen die Winkel etwas über das Turmdach und sind zu einem Haken gebogen, der sich auf das Turmdach legt. Zusätzliche Sicherheit bei der Befestigung. Beide hergestellten Teile lötete und schraubte ich an die vordere Kante der Windenseitenteile.
Am unteren Teil der Windenseite war ja eine Bohrung gesetzt, in die dann eine Versteifung eingelötet werden sollte. Auch hier musste wieder auf enien Abstand zum rundenTurmheck geachtet werden. Eine zweite Bohrung wurde oben so in die Befestigungswinkel gesetzt, dass sie ebenfalls über das Turmheck hinausragten. Hier sollte dann auf das Versteifungsrohr ein anderes Rohr lose geschoben werden. Dieses Rohr hatte die Aufgabe, das Seil der Winde zu führen und von der Kante des Turmhecks fern zu halten.

Nun waren ja fast alle Teile so weit vorbereitet, dass das Zusammenfügen aller Teile beginnen konnte.
Aber etwas war dann doch noch herzustellen: Ein Haken zum Feststellen der Winde. Irgenwie musste ja, wenn eine Last angehoben worden war, die Winde arretiert werden können. Die Jungs an den Kurbeln konnten die ja nicht dauernd festhalten.
Also feilte ich einen Haken zurecht, der später in das Antriebszahnrad eingeklinkt werden konnte. Dieser Haken wurde auf die hintere Versteifung aufgeschoben und beweglich gehalten, so dass er bei Bedarf eingesetzt werden konnte.
Für den Zusammenbau der Winde wurden zunächst die drei Versteifungen – vorne zwei und hinten eine – mit den Seitenwänden zusammen gelötet.
Die Achsen für die Trommel und die Antriebskurbeln mussten ja beweglich bleiben und wurden nach dem Zusammenbau eingesteckt. Beide Achsen standen etwas über die Seitenwände der Winde hinaus.
Die Trommelachse wurde mit zwei außen aufgeklebten Rohrabschnitten fixiert. Die Antriebsachse wurde ja durch die beiden angeschraubten Kurbeln (Stellringe) gehalten.
Die fertige Winde wurde nun mit den Winkeln und Haken an und auf das Turmheck gesetzt und zunächst mit Kleber fixiert (beim Original vermutlich geschweißt) und mit je zwei Schrauben angeschraubt.

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Damit der Kran auch funktionieren konnte, fehlten nun noch zwei Teile:

Das Seil!
Hier stand ich nun vor der Frage, welches Material ich nehmen sollte. Zwar gibt es wohl ein maßstäblich dünnes Stahlseil. Aber das wäre viel zu starr gewesen. Bindfaden kam für mich auch nicht in Frage. Stilbruch!.
Also nahm ich dünnes Elektrokabel und entfernte die Isolierung. Und dann ging es los: Das Kabel war nicht verdrillt. Musste ich alles selbst machen. Eine Strafarbeit. Aber auch das war irgendwann nach ein paar wunden Fingerkuppen geschafft.
An ein Ende des Kabels lötete ich eine winzige Unterlegscheibe und schraubte damit das Seil an die Trommel.
Das andere Ende des Kabels formte ich zu einer Schlinge und versah es mit einer Kausche. Dieses Ende wurde nun durch den Käfig der Umlenkrolle gefädelt und an den Haken unter dem Basisrohr gehängt.
Puh, fertig!!
Nun konnten Lasten gehoben werden.
Allerdings fehlte noch ein bestimmtes Teil: Eine Schere zum Heben von Fässern.
Dazu schnitt ich wieder zwei Streifen von meinem Lieblingsmaterial Messing zu und bog je eine Seite um etwa 45° um (oben). Die jeweils andere Seite (unten) formte ich zu einem Haken.
Beide Gebilde wurden etwas oberhalb der Mitte zusammengeschraubt, aber beweglich gelassen. Die oberen Teile der Schere verband in mit einer Kette, in deren Mitte ich eine Öse für den Kranhaken gesetzt hatte.
Durch die Länge der Kette konnte die Schere variabel eingesetzt werden. Die Haken konnten hinter den Wulst eines Benzinfasses geklemmt werden. Durch das Anheben mit dem Kran zogen sich die beiden oberen Schenkel der Schere zusammen und konnten so das Fass sicher halten.

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Dieses Bild zeigt nun die installierte Winde und den Verlauf des Seiles

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Die folgenden Bilder

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zeigen den Einsatz des Kranes beim Heben eines Benzinfasses. Gut zu sehen die zuvor beschriebenen Komponenten.

Ich habe auf den Bildern das oben beschriebene „Verbindungsrohr“ zum Höhenrichten des Kranrohres belassen, um so die Position und die Wirkweise zu zeigen. Zum eigentlichen Gebrauch des Kranes war es ja, wie schon beschrieben, nicht nötig.
Und wie man auf dem letzten Bild gut erkennen kann, ist der Kranausleger in Höhe und Länge noch zu erweitern.

Klaus Wehler
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Re: Bergetiger 1:10

Beitrag von leo1a » Montag 3. August 2020, 08:42

Moin Klaus,
einen klasse Baubericht den Du geschrieben hast. Glückwunsch
MFG
peter

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mara
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Re: Bergetiger 1:10

Beitrag von mara » Mittwoch 5. August 2020, 09:17

He Klaus,

wow, der Baubericht ist toll.

Bei der ein oder anderen Herausforderung hätte ich jemanden gefragt,
ob er mir das drucken könnte.
Finde Deine "Fummelarbeiten" toll und dass sie noch gemacht werden.

Back to the roots!!

Liebe Grüße
Tamara

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