...als die Marine noch Zerstörer hatte...
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
hier ein kleines Update zum schweren Kettenblech. Zur Befestigung des schweren Kettenblechs habe ich mich für die geschraubte Variante entschieden. Kleben wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber so kleine Schrauben ham doch was. Das findet sogar Stahlpanther....
Zum Anschrauben des schweren Kettenblechs an die Oberwanne war ein Blechstreifen nötig. Dieser fand sich in Form von Resten eines Ätzteilebogens. Genauer gesagt stammte dieser Bogen vom Tamiya Leopard 2. Was sich nicht alles in einer gut sortierten Grabbelkiste findet. Hier einfach ein Stück in der passenden Breite ausgesägt und auf Länge gefeilt. Anschließend 1mm Löcher gebohrt und das Blech Pi x Daumen zurechtgebogben. Nun das schwere Kettenblech und Winkelblech mit M1-Schrauben verbinden und an die Oberwanne festschrauben. Es fehlen noch ein, zwei Schrauben in den seitlichen Halterungen, aber egal. Hier das vorläufige Ergebnis.
Jo, soweit erstmal aus dem schwarzen Landkreis von den Henschelzweigwerken.
hier ein kleines Update zum schweren Kettenblech. Zur Befestigung des schweren Kettenblechs habe ich mich für die geschraubte Variante entschieden. Kleben wäre auch eine Möglichkeit gewesen, aber so kleine Schrauben ham doch was. Das findet sogar Stahlpanther....
Zum Anschrauben des schweren Kettenblechs an die Oberwanne war ein Blechstreifen nötig. Dieser fand sich in Form von Resten eines Ätzteilebogens. Genauer gesagt stammte dieser Bogen vom Tamiya Leopard 2. Was sich nicht alles in einer gut sortierten Grabbelkiste findet. Hier einfach ein Stück in der passenden Breite ausgesägt und auf Länge gefeilt. Anschließend 1mm Löcher gebohrt und das Blech Pi x Daumen zurechtgebogben. Nun das schwere Kettenblech und Winkelblech mit M1-Schrauben verbinden und an die Oberwanne festschrauben. Es fehlen noch ein, zwei Schrauben in den seitlichen Halterungen, aber egal. Hier das vorläufige Ergebnis.
Jo, soweit erstmal aus dem schwarzen Landkreis von den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
natürlich möchte ich euch nicht die andere Seite vorenthalten und einen Blick von vorne gewähren.
So viel erstmal aus den Henschelzweigwerken.
natürlich möchte ich euch nicht die andere Seite vorenthalten und einen Blick von vorne gewähren.
So viel erstmal aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
jetzt kommen wir zum Thema: Grosse Finger - kleine Dinger.
In diesem Bauabschnitt wird eine Rohrstütze für die Kanone erstellt. Dafür griff ich auf die Rohrstütze des Wecohe-Jagdtigers zurück. Wozu eine gut sortierte "Grabbelkiste" doch gut ist. Also fix das Gestell und den Bügel entgratet und gemäß Anleitung 1mm Bohrungen angefertigt. Zwischendurch die Ätzteile aus der Platine entnommen, entgratet, gebogen und vorgefertigt. Hier das Ergebnis.
Schöne Grüsse aus dem Henschelzweigwerk.
jetzt kommen wir zum Thema: Grosse Finger - kleine Dinger.
In diesem Bauabschnitt wird eine Rohrstütze für die Kanone erstellt. Dafür griff ich auf die Rohrstütze des Wecohe-Jagdtigers zurück. Wozu eine gut sortierte "Grabbelkiste" doch gut ist. Also fix das Gestell und den Bügel entgratet und gemäß Anleitung 1mm Bohrungen angefertigt. Zwischendurch die Ätzteile aus der Platine entnommen, entgratet, gebogen und vorgefertigt. Hier das Ergebnis.
Schöne Grüsse aus dem Henschelzweigwerk.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
hier nun der Bügel und das Spannsystem an der Rohrstütze montiert.
Schönen Grüsse aus den Henschelzweigwerken.
hier nun der Bügel und das Spannsystem an der Rohrstütze montiert.
Schönen Grüsse aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
nun folgt die Montage der Rohrstütze an die obere Bugschräge. Nachdem die Halteposition für die Rohrstütze ermittelt wurde konnten die vorgefrästen Polystücke auf der oberen Bugschräge angeklebt werden. Im kleinen Zwischenspurt entstanden in den Füßen der Rohrstütze die Durchgangsbohrungen, für die Haltebolzen. Nach dem Aushärten des Klebers folgte die Passprobe. Die Füße der Rohrstütze passen in die Aufnahmen und die Haltebolzen lassen sich schön in die Durchgangsbohrungen einfügen.
Soweit weidermal aus den Henschelzweigwerken.
nun folgt die Montage der Rohrstütze an die obere Bugschräge. Nachdem die Halteposition für die Rohrstütze ermittelt wurde konnten die vorgefrästen Polystücke auf der oberen Bugschräge angeklebt werden. Im kleinen Zwischenspurt entstanden in den Füßen der Rohrstütze die Durchgangsbohrungen, für die Haltebolzen. Nach dem Aushärten des Klebers folgte die Passprobe. Die Füße der Rohrstütze passen in die Aufnahmen und die Haltebolzen lassen sich schön in die Durchgangsbohrungen einfügen.
Soweit weidermal aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
hier noch ein kleiner Nachtrag zum Anbringen der Höhenrichteinheit in der Oberwanne. Dafür griff ich auf die Hebe-Senkeinheit von Tamiya, 3mm Poly und zwei M2 Schrauben zurück. Somit stand dem Bau des Halters für die Tamiya-Einheit nichts mehr im Wege. Als erstes entstand die 3mm dicke Aufnahmeplatte. Fix die Aussenkontur fräsen und die beiden Durchgangslöcher für die M2-Schrauben bohren. Anschließend entstanden die angeschrägten 3mm dicken Rippen. Diese wurden im passenden Winkel zur Aufbauwand gefräst. Denne die Rippen mit der Bodenplatte zusammenkleben. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Ausrichtung der Rippen und Aufnahmeplatte zu achten. Sonst heist es: "Ein Satz mit X, dass war wohl nix." Nun erfolgte die Befestigung der Hebe-Senkeinheit am Halter. Jetzt die passende Position an der Oberwanne suchen, markieren und festkleben. Zwischendurch wurde an der Rückzugseinheit der Kugelkopf für das Verbindungsgestänge zur Hebe-Senkeinheit angebracht. Nachdem nun die Klebeverbindung ausgehärtet ist, konnte auch das Verbindungsgestänge eingebaut werden. Nun sieht das Ganze so aus...
In diesem Sinne frohes Schaffen.
hier noch ein kleiner Nachtrag zum Anbringen der Höhenrichteinheit in der Oberwanne. Dafür griff ich auf die Hebe-Senkeinheit von Tamiya, 3mm Poly und zwei M2 Schrauben zurück. Somit stand dem Bau des Halters für die Tamiya-Einheit nichts mehr im Wege. Als erstes entstand die 3mm dicke Aufnahmeplatte. Fix die Aussenkontur fräsen und die beiden Durchgangslöcher für die M2-Schrauben bohren. Anschließend entstanden die angeschrägten 3mm dicken Rippen. Diese wurden im passenden Winkel zur Aufbauwand gefräst. Denne die Rippen mit der Bodenplatte zusammenkleben. Hierbei ist unbedingt auf die richtige Ausrichtung der Rippen und Aufnahmeplatte zu achten. Sonst heist es: "Ein Satz mit X, dass war wohl nix." Nun erfolgte die Befestigung der Hebe-Senkeinheit am Halter. Jetzt die passende Position an der Oberwanne suchen, markieren und festkleben. Zwischendurch wurde an der Rückzugseinheit der Kugelkopf für das Verbindungsgestänge zur Hebe-Senkeinheit angebracht. Nachdem nun die Klebeverbindung ausgehärtet ist, konnte auch das Verbindungsgestänge eingebaut werden. Nun sieht das Ganze so aus...
In diesem Sinne frohes Schaffen.
Ciao Daniel
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
als nächstes habe ich mich der Befestigung der Oberwanne zugewendet. Bisher war diese an der Lautsprecherbox angeschraubt. Dadurch, dass der Akkuwechsel durch die Hecktür der Wanne erfolgen soll mußte der Lautsprecher weichen. Also auf die Schnelle neue Halterungen zum Anschrauben geschnitzt. In den Halterungen befinden sich M3-Muttern. Diese sind so eingesetzt, dass sie sich nicht mitdrehen können. Leider habe ich dazu kein Bildmaterial, sondern nur diese.
Im Oberteil mußte die Querstrebe nach hinten versetzt werden. Glücklicherweise war diese ja nur angeschraubt, also ein leichtes diese zu versetzen. Anschließend die alte Anschraubaufnahme entfernen und die neuen aus 3mm Poly anfertigen, mit 3,2mm durchbohren und schlußendlich ankleben.
Und hier alles fertig zusammen geschraubt.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
als nächstes habe ich mich der Befestigung der Oberwanne zugewendet. Bisher war diese an der Lautsprecherbox angeschraubt. Dadurch, dass der Akkuwechsel durch die Hecktür der Wanne erfolgen soll mußte der Lautsprecher weichen. Also auf die Schnelle neue Halterungen zum Anschrauben geschnitzt. In den Halterungen befinden sich M3-Muttern. Diese sind so eingesetzt, dass sie sich nicht mitdrehen können. Leider habe ich dazu kein Bildmaterial, sondern nur diese.
Im Oberteil mußte die Querstrebe nach hinten versetzt werden. Glücklicherweise war diese ja nur angeschraubt, also ein leichtes diese zu versetzen. Anschließend die alte Anschraubaufnahme entfernen und die neuen aus 3mm Poly anfertigen, mit 3,2mm durchbohren und schlußendlich ankleben.
Und hier alles fertig zusammen geschraubt.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Respekt ein sehr schönes und Detailreiches Modell.
Welchen Kleber nutzt du für das Poli kleben?
Welchen Kleber nutzt du für das Poli kleben?
MFG Hendrik
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
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- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen Hendrik,
als Klebstoff verwende ich "Contacta Professional" von Revell. Aufgrund der nadelförmgen Spitze läßt sich der Klebstoff schön dosieren und man hat nicht gleich einen grossen Klekls Klebstoff auf dem Bauteil.
als Klebstoff verwende ich "Contacta Professional" von Revell. Aufgrund der nadelförmgen Spitze läßt sich der Klebstoff schön dosieren und man hat nicht gleich einen grossen Klekls Klebstoff auf dem Bauteil.
Ciao Daniel
Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Danke
werde ich mal testen, momentan nehme ich noch den von Ruderer L530 aber der ist von der Dosierung nicht so gut.
werde ich mal testen, momentan nehme ich noch den von Ruderer L530 aber der ist von der Dosierung nicht so gut.
MFG Hendrik
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
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