...als die Marine noch Zerstörer hatte...
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- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
was mir im Nachhinein aufgefallen ist und ich als störend empfand, war der Spalt am Heck - zwischen Rückwand und den Seitenschrägen. Also fix ein Stück Poly in der passenden Dicke grob zurecht geschnitzt, ankleben und anschließend die Aussenkonturen nachfeilen. Auf diese Weise schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. 1. der Spalt ist verschwunden, 2. die Rückwand wird dahingehend stabilisiert, sie sich nicht mehr verziehen kann (bzw. durchbiegt).
Nun mußte ich mir etwas für die Innenwanne einfallen lassen. Das alte Lautsprechergehäuse empfand ich als zu klobig, ausserdem gefiel mir die Anbringung der Steuerelektronik auf dem original Bodenblech nicht. Also geschwind eine neue Innenwanne inklusive Lautsprecherbox gezeichnet. Daten an Fa. Tankmodell gegeben und siehe da, innerhalb kürzester Zeit lagen mir die Einzelteile der Innenwanne vor. Hier das vorläufige Ergebnis, noch ohne Einbauten der Steuerelektronik und Akku. Den Lautsprecher habe ich hinter die Motoren platziert, damit hier der Sound durch die Öffnungen der Oberwanne raus kann. Und nicht wie beim Leo 2 im Modell verhallt.
Jo, soviel wieder aus den Henschelzweigwerken.
was mir im Nachhinein aufgefallen ist und ich als störend empfand, war der Spalt am Heck - zwischen Rückwand und den Seitenschrägen. Also fix ein Stück Poly in der passenden Dicke grob zurecht geschnitzt, ankleben und anschließend die Aussenkonturen nachfeilen. Auf diese Weise schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. 1. der Spalt ist verschwunden, 2. die Rückwand wird dahingehend stabilisiert, sie sich nicht mehr verziehen kann (bzw. durchbiegt).
Nun mußte ich mir etwas für die Innenwanne einfallen lassen. Das alte Lautsprechergehäuse empfand ich als zu klobig, ausserdem gefiel mir die Anbringung der Steuerelektronik auf dem original Bodenblech nicht. Also geschwind eine neue Innenwanne inklusive Lautsprecherbox gezeichnet. Daten an Fa. Tankmodell gegeben und siehe da, innerhalb kürzester Zeit lagen mir die Einzelteile der Innenwanne vor. Hier das vorläufige Ergebnis, noch ohne Einbauten der Steuerelektronik und Akku. Den Lautsprecher habe ich hinter die Motoren platziert, damit hier der Sound durch die Öffnungen der Oberwanne raus kann. Und nicht wie beim Leo 2 im Modell verhallt.
Jo, soviel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
im Zuge des optimalen "Modellbauwetters" heute ging's mit dem Einbau der Innenwanne weiter. Die Befestigung der Innenwanne erfolgte mit 4x M3-Schrauben. Diese fanden sich noch in einer PC-Restekiste. Somit die Innenwanne an den Aufnahmeflächen erstmal mit Ø1mm vorgebohrt. Anschließend die Innenwanne in die Pantherwanne gesetzt und durch die vorhandenen Ø1mm Bohrungen durch die Alu-Seitenbleche gebohrt. Nun die Innenwanne aus der Pantherwanne entnehmen und die Ø1mm mit Ø3mm durchbohren. Die Seitenbleche werden mit Ø2,5mm gebohrt und ein M3-Gewinde hineingeschnitten. Jo, denne alles zusammen setzen, anschrauben und die Komponenten probehalber mal einsetzen.
Schöne Grüße ihrer Henschelzweigwerke aus dem schwarzen Landkreis.
im Zuge des optimalen "Modellbauwetters" heute ging's mit dem Einbau der Innenwanne weiter. Die Befestigung der Innenwanne erfolgte mit 4x M3-Schrauben. Diese fanden sich noch in einer PC-Restekiste. Somit die Innenwanne an den Aufnahmeflächen erstmal mit Ø1mm vorgebohrt. Anschließend die Innenwanne in die Pantherwanne gesetzt und durch die vorhandenen Ø1mm Bohrungen durch die Alu-Seitenbleche gebohrt. Nun die Innenwanne aus der Pantherwanne entnehmen und die Ø1mm mit Ø3mm durchbohren. Die Seitenbleche werden mit Ø2,5mm gebohrt und ein M3-Gewinde hineingeschnitten. Jo, denne alles zusammen setzen, anschrauben und die Komponenten probehalber mal einsetzen.
Schöne Grüße ihrer Henschelzweigwerke aus dem schwarzen Landkreis.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
hier wieder ein paar Kleinigkeiten zum "Innenausbau". Um zu verhindert, dass der durch die Kette mitgenomme Sand durch die hintere offene Wanne einströmt mußte dieser Bereich geschlossen werden. Hierfür nahm ich Polyreststücke zur Hand. Diese in Form oder besser gesagt der Wannenform angepaßt und an die Heckwand angeklebt. Das größere seitleich Polystück ist dabei an die Aluwanne mit einer M2-Schraube (mit Sechskantkopf) angeschraubt. Hätte man auch kleben können, aber naja, seis drum ...
Da ich auf die Fahrkomponenten von Tamiya zurückgreife, ging es daran die Steuereinheit zu positionieren. Also die Steuereinheit an die Wand gestellt, vorne und seitlich ein L-Winkelstück angeklebt. Und für die Entnahme der Steuereinheit einen Haltearm angefertigt. Dieser ist ebenfalls mit einer M2-Schraube an die Unterwanne befestigt. So kann bei Bedarf die Steuereinheit entnommen werden.
Jo, soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
hier wieder ein paar Kleinigkeiten zum "Innenausbau". Um zu verhindert, dass der durch die Kette mitgenomme Sand durch die hintere offene Wanne einströmt mußte dieser Bereich geschlossen werden. Hierfür nahm ich Polyreststücke zur Hand. Diese in Form oder besser gesagt der Wannenform angepaßt und an die Heckwand angeklebt. Das größere seitleich Polystück ist dabei an die Aluwanne mit einer M2-Schraube (mit Sechskantkopf) angeschraubt. Hätte man auch kleben können, aber naja, seis drum ...
Da ich auf die Fahrkomponenten von Tamiya zurückgreife, ging es daran die Steuereinheit zu positionieren. Also die Steuereinheit an die Wand gestellt, vorne und seitlich ein L-Winkelstück angeklebt. Und für die Entnahme der Steuereinheit einen Haltearm angefertigt. Dieser ist ebenfalls mit einer M2-Schraube an die Unterwanne befestigt. So kann bei Bedarf die Steuereinheit entnommen werden.
Jo, soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
um dem Kabelwirrwarr Herr zu werden, sollten die Stromkabel für die Motoren nicht wild im Fahrzeug liegen. Dafür fertigte ich aus 1mm dicken Polystücken kleine Rippen von 5mm Länge und ca. 2mm Höhe.
Nun konnten die Kabel verlegt und die Verschlußplatten auf die Rippen angeklebt werden.
Das sieht scho'ma' ordentlich aus...
um dem Kabelwirrwarr Herr zu werden, sollten die Stromkabel für die Motoren nicht wild im Fahrzeug liegen. Dafür fertigte ich aus 1mm dicken Polystücken kleine Rippen von 5mm Länge und ca. 2mm Höhe.
Nun konnten die Kabel verlegt und die Verschlußplatten auf die Rippen angeklebt werden.
Das sieht scho'ma' ordentlich aus...
Ciao Daniel
Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Na Daniel,
von dieser Ordnung ist Bana aber bestimmt begeistert.
Schöne Arbeit, die Du uns da präsentierst.
Klaus
von dieser Ordnung ist Bana aber bestimmt begeistert.
Schöne Arbeit, die Du uns da präsentierst.
Klaus
Carpe diem
Nutze die Zeit / den Tag
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- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
nun geht's weiter mit dem Platz für den Fahrakku. Da der Akkuwechsel ohne Abnehmen des Oberteils erfolgen soll, habe ich mir gedacht machste es ähnlich wie bei Heng Long-Modellen. In meinem Fall erfolgt der Akkuwechsel nicht durch eine Bodenluke sondern etwas eleganter durch die Hecktür des Modells. Dafür fertigte ich aus 2mm Polystücken ein U-Stück. Dieses soll als Aufnahme und Anschlag für den Akku dienen. Aufgrund von Fertigungstoleranzen der Fahrakkus besitzen diese geringfügige andere Breiten- und Längenmaße. Also das U-Stück auf Größtmaß ausgelegt. Und für die Akkulänge fand sich auch eine Lösung. Der u-förmige Halter wird einfach mit einer Feder ausgestattet. So hat der eingelegt Akku seitlich "Luft" und wird in der Länge geklemmt. Soweit die Theorie, hier nun die praktische Umsetzung.
Erstmal das U-Stück wie schon gesagt aus 2mm Poly gefertigt. Damit dieses U-Stück nicht führungslos hin und her schiebt, klebte ich links und rechts 0,4x0,4mm L-Profil an.
Für die linke und rechte Führung griff ich auf 5x5 mm Profilstücke zurück. Hier im unbearbeiteten Zustand.
Und nun mit Freimachung für die L-Stücke des U-Halters. Ich hoffe man kann etwas erkennen...
Soderle, nun Butter bei die Fische. Jetzt die Leisten ankleben und eine Passprobe durchführen.
Hier nochmal im Detail, die Führung.
Ergebnis des Funktionstests: Paßt, wackelt und hat Luft.
Dies ist geschaft. Bleibt nur noch eine passende Feder zu finden und einzubauen. Diese fand sich in Form einer Feder aus einem Panzer III-Laufwerk von Heng Long. Die Feder entstammt nämlich aus einem der vier Stoßdämpfer. Aber wie nun die Feder fixieren - ganz einfach: Man nehme einen Angußverteiler mit ca. 5mm Ø und fertigt ca. 3mm hohe Stück an. Diese denne am U-Halter positionieren, ankleben, nach dem Aushärten des Klebers, die Feder aufstecken und das Gegenstück in ähnlicher Weise ankleben. Hier nun die "Einzelteile" ...
Hier die Aufnahme für die Feder am U-Halter.
Nachdem die hintere Aufnahme auch angeklebt ist kann der U-Halter mit Feder eingesetzt werden.
Jetzt kann der Fahrakku platz nehmen.
Das sieht schon ganz gut aus. Es fehlt nur noch die seitleiche Führung im Bereich der Tür. Aber das kommt noch...
So viel wieder aus dem Henschelzweigwerk.
nun geht's weiter mit dem Platz für den Fahrakku. Da der Akkuwechsel ohne Abnehmen des Oberteils erfolgen soll, habe ich mir gedacht machste es ähnlich wie bei Heng Long-Modellen. In meinem Fall erfolgt der Akkuwechsel nicht durch eine Bodenluke sondern etwas eleganter durch die Hecktür des Modells. Dafür fertigte ich aus 2mm Polystücken ein U-Stück. Dieses soll als Aufnahme und Anschlag für den Akku dienen. Aufgrund von Fertigungstoleranzen der Fahrakkus besitzen diese geringfügige andere Breiten- und Längenmaße. Also das U-Stück auf Größtmaß ausgelegt. Und für die Akkulänge fand sich auch eine Lösung. Der u-förmige Halter wird einfach mit einer Feder ausgestattet. So hat der eingelegt Akku seitlich "Luft" und wird in der Länge geklemmt. Soweit die Theorie, hier nun die praktische Umsetzung.
Erstmal das U-Stück wie schon gesagt aus 2mm Poly gefertigt. Damit dieses U-Stück nicht führungslos hin und her schiebt, klebte ich links und rechts 0,4x0,4mm L-Profil an.
Für die linke und rechte Führung griff ich auf 5x5 mm Profilstücke zurück. Hier im unbearbeiteten Zustand.
Und nun mit Freimachung für die L-Stücke des U-Halters. Ich hoffe man kann etwas erkennen...
Soderle, nun Butter bei die Fische. Jetzt die Leisten ankleben und eine Passprobe durchführen.
Hier nochmal im Detail, die Führung.
Ergebnis des Funktionstests: Paßt, wackelt und hat Luft.
Dies ist geschaft. Bleibt nur noch eine passende Feder zu finden und einzubauen. Diese fand sich in Form einer Feder aus einem Panzer III-Laufwerk von Heng Long. Die Feder entstammt nämlich aus einem der vier Stoßdämpfer. Aber wie nun die Feder fixieren - ganz einfach: Man nehme einen Angußverteiler mit ca. 5mm Ø und fertigt ca. 3mm hohe Stück an. Diese denne am U-Halter positionieren, ankleben, nach dem Aushärten des Klebers, die Feder aufstecken und das Gegenstück in ähnlicher Weise ankleben. Hier nun die "Einzelteile" ...
Hier die Aufnahme für die Feder am U-Halter.
Nachdem die hintere Aufnahme auch angeklebt ist kann der U-Halter mit Feder eingesetzt werden.
Jetzt kann der Fahrakku platz nehmen.
Das sieht schon ganz gut aus. Es fehlt nur noch die seitleiche Führung im Bereich der Tür. Aber das kommt noch...
So viel wieder aus dem Henschelzweigwerk.
Ciao Daniel
Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Hallo Daniel,
gefällt mir gut, was Du da baust,
ich hätte da auch noch ein paar Kabel zu verlegen ( 35 qmm ),
also wenn Du dann noch Zeit hast..........
Gruß Michael
gefällt mir gut, was Du da baust,
ich hätte da auch noch ein paar Kabel zu verlegen ( 35 qmm ),
also wenn Du dann noch Zeit hast..........
Gruß Michael
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen Michael,
wenn ich dir jetzt zusage, dann habe ich gaaanz grossen Ärger mit Bana.
wenn ich dir jetzt zusage, dann habe ich gaaanz grossen Ärger mit Bana.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen in die Runde,
es geht wieder etwas weiter. Wie beim letzten Bildersatz angedeutet hat der Akku nun auch im vorderen Bereich eine Führung bekommen. Dafür griff ich auf Schaumstoff mit einem Klebestreifen zurück, ähnlich doppelseitigen Klebeband. Und zwar diesen hier...
Diesen Würfel teilte ich in zwei gleich große Stück auf und paßte die Dicke noch etwas an. Damit die Vor-Verspannung nicht zu groß wird.
Nach dem Anpassen konnten die Schaumstoffstücke kinderleicht angeklebt werden. Und mal gleich den Akku rein.
Für ein leichteres Einsetzen des Akkus fertigte ich noch zwei seitliche Führungen. Diese geben dem Akku beim Einlegen in den U-Halter Führung und begrenzen den U-Halter. So, dass dieser nicht selber nach vorne herausgleiten kann.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
es geht wieder etwas weiter. Wie beim letzten Bildersatz angedeutet hat der Akku nun auch im vorderen Bereich eine Führung bekommen. Dafür griff ich auf Schaumstoff mit einem Klebestreifen zurück, ähnlich doppelseitigen Klebeband. Und zwar diesen hier...
Diesen Würfel teilte ich in zwei gleich große Stück auf und paßte die Dicke noch etwas an. Damit die Vor-Verspannung nicht zu groß wird.
Nach dem Anpassen konnten die Schaumstoffstücke kinderleicht angeklebt werden. Und mal gleich den Akku rein.
Für ein leichteres Einsetzen des Akkus fertigte ich noch zwei seitliche Führungen. Diese geben dem Akku beim Einlegen in den U-Halter Führung und begrenzen den U-Halter. So, dass dieser nicht selber nach vorne herausgleiten kann.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
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Re: ...als die Marine noch Zerstörer hatte...
Moinsen zusamme,
hier noch ein kleiner Nachtrag der "fünf-Minuten-Nachtschicht".
Dieses mal ging's daran den Empfänger zu positionieren. Ich entschied mich dafür ihn an die Lautsprecherbox zu befestigen. Und zwar so, dass ich jederzeit an die Stecker gelange, ohne den Empfänger von seinem angestammten Platz zu nehmen. Also fix aus 2mm Reststücken einen kleinen Rahmen gebastelt und an die Lautsprecherbox geklebt. Der Empfänger selber wird anschließend mit doppelseitigen Klebeband an die Lautsprecherbox fixiert. Hier Bilder vom Rahmen.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
hier noch ein kleiner Nachtrag der "fünf-Minuten-Nachtschicht".
Dieses mal ging's daran den Empfänger zu positionieren. Ich entschied mich dafür ihn an die Lautsprecherbox zu befestigen. Und zwar so, dass ich jederzeit an die Stecker gelange, ohne den Empfänger von seinem angestammten Platz zu nehmen. Also fix aus 2mm Reststücken einen kleinen Rahmen gebastelt und an die Lautsprecherbox geklebt. Der Empfänger selber wird anschließend mit doppelseitigen Klebeband an die Lautsprecherbox fixiert. Hier Bilder vom Rahmen.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel