Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moderatoren: KLaus, Milchtrinker
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
hallo
der sieht echt schon klasse aus
woher hast du die poly teile her ?
hach bin ich wieder mal neugierig
Gruß Andy
der sieht echt schon klasse aus
woher hast du die poly teile her ?
hach bin ich wieder mal neugierig
Gruß Andy
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen Andy,
na, vom "Fräser meines Vertrauens".
Bin ich heute wieder ein Schelm.
na, vom "Fräser meines Vertrauens".
Bin ich heute wieder ein Schelm.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
als kleine Arbeit für zwischendurch entfernte ich innere Kunststoffplatte und fing an die M1 Schrauben einzusetzen.
Im nächsten Schritt geht es um das Einsetzen und Ankleben der grossen Fahrer- Funkerplatte.
Hier nun bereits vorbereitet zum Anpassen auf das Oberteil.
Damit im vorderen Bereich die Platte schön an der Bugschrägen anliegt mußte eine Schräge angefeilt werden. Eine kurze Paß-Winkelprobe durchführen und die gegenüberliegende Seite auch nachfeilen. Um eine größere Klebefläche zu erhalten feilte ich an der hinteren Kante der grossen Fahrer- Funkerplatte auch eine Schräge an. Letzte Paßprobe - sieht gut aus.
Nun die grosse Fahrer- Funkerplatte festkleben. Aufgrund des Übermasses stehen die Seiten der Platte über. Dies ist nicht weiter schlimm, da alles was übersteht gefeilt werden kann.
Wenn ich schon mit M1-Schrauben arbeiten muß, dann kann ich auch die kleine Fahrer- Funkerplatte anschrauben, anstatt ankleben. Was natürlich auch einen Vorteil hat, wenn es darum geht die Ritzen zu lackieren. Nun erstmal umlaufend aus 2mm Polyreststücken die Auflagefläche ankleben. Angefangen im oberen Bereich der Öffnung.
Während beim ersten Stück die Klebestelle aushärtet, konnte ich die Überstände links und rechts wegfeilen.
Hier der weitere Fortschritt mit der Freimachung in der Bugschräge für die grosse Fahrer- Funkerplatte.
Jetzt war es soweit sich um die kleine Fahrer- Funkerplatte zu kümmern. Wieder das alte Spiel, Paßprobe, etwas nachfeilen, die zwölfunddrölfzig M1-Durchgangslöcher bohren, entgraten, Platte festschrauben und an der Stirnfläche eine Schräge anfeilen. Wobei es beim Origninal wohl keine Schräge gab. Für's erste lasse ich es so.
Bitte nicht wundern, daß die Schraubenköpfe nicht zu sehen sind. Sie liegen unterm Feinstaub, äh Schleifstaub.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
als kleine Arbeit für zwischendurch entfernte ich innere Kunststoffplatte und fing an die M1 Schrauben einzusetzen.
Im nächsten Schritt geht es um das Einsetzen und Ankleben der grossen Fahrer- Funkerplatte.
Hier nun bereits vorbereitet zum Anpassen auf das Oberteil.
Damit im vorderen Bereich die Platte schön an der Bugschrägen anliegt mußte eine Schräge angefeilt werden. Eine kurze Paß-Winkelprobe durchführen und die gegenüberliegende Seite auch nachfeilen. Um eine größere Klebefläche zu erhalten feilte ich an der hinteren Kante der grossen Fahrer- Funkerplatte auch eine Schräge an. Letzte Paßprobe - sieht gut aus.
Nun die grosse Fahrer- Funkerplatte festkleben. Aufgrund des Übermasses stehen die Seiten der Platte über. Dies ist nicht weiter schlimm, da alles was übersteht gefeilt werden kann.
Wenn ich schon mit M1-Schrauben arbeiten muß, dann kann ich auch die kleine Fahrer- Funkerplatte anschrauben, anstatt ankleben. Was natürlich auch einen Vorteil hat, wenn es darum geht die Ritzen zu lackieren. Nun erstmal umlaufend aus 2mm Polyreststücken die Auflagefläche ankleben. Angefangen im oberen Bereich der Öffnung.
Während beim ersten Stück die Klebestelle aushärtet, konnte ich die Überstände links und rechts wegfeilen.
Hier der weitere Fortschritt mit der Freimachung in der Bugschräge für die grosse Fahrer- Funkerplatte.
Jetzt war es soweit sich um die kleine Fahrer- Funkerplatte zu kümmern. Wieder das alte Spiel, Paßprobe, etwas nachfeilen, die zwölfunddrölfzig M1-Durchgangslöcher bohren, entgraten, Platte festschrauben und an der Stirnfläche eine Schräge anfeilen. Wobei es beim Origninal wohl keine Schräge gab. Für's erste lasse ich es so.
Bitte nicht wundern, daß die Schraubenköpfe nicht zu sehen sind. Sie liegen unterm Feinstaub, äh Schleifstaub.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
Ciao Daniel
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen Marc,
danke für die "Blumen" oder besser den "Hammer"
Es folgen nun ein paar kleinere Arbeiten um Löcher zu schließen. Das erste Loch wäre die seitliche Öffnung neben der Motordeckplatte. Warum diese damals nicht druchgängig konzipiert wurde.... Egal, hierfür verwendete ich ein Reststück Poly und brachte dieses durch Anfeilen einer Schrägen in Form.
Nach dem Einpassen und Ankleben sieht das Ganze so aus...
Während des Aushärtens des Klebers widmete ich mich den rechteckigen Luftdurchlässen. Um nicht eine Königstigeroberwanne zu opfern, erstand ich aus dem Fachhandel einen entsprechenden Frässatz.
Hier nun der unverbastelte Luftdurchlaß.
Für meine Verwendung mußten die Luftdurchlässe in der Breite und Länge geändert werden. Und zwar so...
Die Luftdurchlässe sind zwar nicht so gleichmäßig wie vorher, aber zwölfunddrölzig Schnitte wollte ich denne auch nicht anbringen.
Also lieber einen Probesitz machen.
So, die Breite paßt, jetzt die Länge anpassen und fertig.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
danke für die "Blumen" oder besser den "Hammer"
Es folgen nun ein paar kleinere Arbeiten um Löcher zu schließen. Das erste Loch wäre die seitliche Öffnung neben der Motordeckplatte. Warum diese damals nicht druchgängig konzipiert wurde.... Egal, hierfür verwendete ich ein Reststück Poly und brachte dieses durch Anfeilen einer Schrägen in Form.
Nach dem Einpassen und Ankleben sieht das Ganze so aus...
Während des Aushärtens des Klebers widmete ich mich den rechteckigen Luftdurchlässen. Um nicht eine Königstigeroberwanne zu opfern, erstand ich aus dem Fachhandel einen entsprechenden Frässatz.
Hier nun der unverbastelte Luftdurchlaß.
Für meine Verwendung mußten die Luftdurchlässe in der Breite und Länge geändert werden. Und zwar so...
Die Luftdurchlässe sind zwar nicht so gleichmäßig wie vorher, aber zwölfunddrölzig Schnitte wollte ich denne auch nicht anbringen.
Also lieber einen Probesitz machen.
So, die Breite paßt, jetzt die Länge anpassen und fertig.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
Ciao Daniel
-
- Beiträge: 308
- Registriert: Montag 8. September 2014, 12:04
- Wohnort: Nienburg/ Weser im schönen Niedersachsen
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moin Daniel,
das wird ein imposantes Teil in 1:16... Respekt... Wieder schön detailiert...
Ich bin auf das spätere Ergebnis gespannt...
Gruß und weiter frohes Schaffen...
Michael
das wird ein imposantes Teil in 1:16... Respekt... Wieder schön detailiert...
Ich bin auf das spätere Ergebnis gespannt...
Gruß und weiter frohes Schaffen...
Michael
„Macht euch keine Sorgen wegen der Flugzeuge über euch. Es werden unsere eigenen sein.“
(General Dwight D. Eisenhower in seiner D-Day-Ansprache)
(General Dwight D. Eisenhower in seiner D-Day-Ansprache)
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
und wieder geht es mit kleinen Schritten weiter. Nun kommen die ersten kleinen Details an das Modell. Da ich gerade bei den Lüftergittern war widmete ich mich diesmal den runden Kühlergittern zu. Zuerst war mein Gedanke diese von einer Königstigeroberwanne zu verwenden. Aber dann griff ich doch auf Zubehörteile zurück und nahm Lüftergitter aus Metall zum Anschrauben. Was folgte war recht simple: Positionieren der Gitter, Lochbild übertragen, Löcher bohren und die Lüftergitter anschrauben. Fertig.
Hier das Ergebnis...
Und weil es so schön einfach war nochmal im Detail.
Genung von den Lüftergittern hier das nächste anzubringende Detail. die Fahrer- und Funkerluke. Aufgrund der äusserlichen Ähnlichkeit mit Panzer IV Luken nahm ich auch diese. Abweichend vom 1:35 Bausatz sind diese Fahrer- Funkerluken nicht vertieft angebracht, sondern liegen auf der Platte auf.
Der Be- und Entlüftung noch nicht Genüge getan entstanden zwei Entlüftungen links und rechts für den Fahrer und Funker. Vorab hier die Einzelteile...
...und alles zusammen und angeklebt.
Natürlich darf auch die Belüftung zwischen Fahrer und Funker nicht fehlen. Einfach den Deckel vom Königstigermodell zweckentfremden, im unteren Bereich etwas abfeilen und ankleben.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken
und wieder geht es mit kleinen Schritten weiter. Nun kommen die ersten kleinen Details an das Modell. Da ich gerade bei den Lüftergittern war widmete ich mich diesmal den runden Kühlergittern zu. Zuerst war mein Gedanke diese von einer Königstigeroberwanne zu verwenden. Aber dann griff ich doch auf Zubehörteile zurück und nahm Lüftergitter aus Metall zum Anschrauben. Was folgte war recht simple: Positionieren der Gitter, Lochbild übertragen, Löcher bohren und die Lüftergitter anschrauben. Fertig.
Hier das Ergebnis...
Und weil es so schön einfach war nochmal im Detail.
Genung von den Lüftergittern hier das nächste anzubringende Detail. die Fahrer- und Funkerluke. Aufgrund der äusserlichen Ähnlichkeit mit Panzer IV Luken nahm ich auch diese. Abweichend vom 1:35 Bausatz sind diese Fahrer- Funkerluken nicht vertieft angebracht, sondern liegen auf der Platte auf.
Der Be- und Entlüftung noch nicht Genüge getan entstanden zwei Entlüftungen links und rechts für den Fahrer und Funker. Vorab hier die Einzelteile...
...und alles zusammen und angeklebt.
Natürlich darf auch die Belüftung zwischen Fahrer und Funker nicht fehlen. Einfach den Deckel vom Königstigermodell zweckentfremden, im unteren Bereich etwas abfeilen und ankleben.
So viel wieder aus den Henschelzweigwerken
Ciao Daniel
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Man Daniel mein Respekt !
Das Modell muss ich unbedingt Live sehen wenn es fertig ist
Das Modell muss ich unbedingt Live sehen wenn es fertig ist
MFG Hendrik
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wenn Der nicht da ist, wird Er gebaut.
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
weiter mit ein paar Kleinigkeiten. Aus 2mm Poly entstanden die Luken für den Motorraum. Dafür konnte ich Polyreststücke verwenden und die Aussenkonturen auf der kleinen Proxxon fräsen.
Anschließend Pi x Daumen die Kennzeichnung für deren Position im Aufbau und Sitz der Scharniere angebracht. Nun zwei Bohrungen für die Motorraumlüfter gebohrt und die Lüfter angeklebt.
Die vordere Motorluke sollte noch mit einem Anschlag ähnlich diesem ausgestattet werden.
Natürlich hätte ich auch den im Bild nehmen können, aber dann fehlt dieser ja bei einem anderen Modell... Das ist aber nicht weiter tragisch. Der Anschlag entstand aus einer kleinen "Bergkuppe" mit einer Wandstärke von 1mm. Die Aussenkontur habe ich der Vorlage abgenommen und die umlaufende Verbreiterung entstand aus einen 2mm breiten Streifen Poly mit 0,5mm Wandstärke. Was folgt sind die einzelnen Arbeitsgänge und das fast fertige Ergebnis.
Jetzt muß nur noch der Bereich der Klebeflächen gefeilt werden und schon kann der Anschlag auf die vordere Luke angeklebt werden.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
weiter mit ein paar Kleinigkeiten. Aus 2mm Poly entstanden die Luken für den Motorraum. Dafür konnte ich Polyreststücke verwenden und die Aussenkonturen auf der kleinen Proxxon fräsen.
Anschließend Pi x Daumen die Kennzeichnung für deren Position im Aufbau und Sitz der Scharniere angebracht. Nun zwei Bohrungen für die Motorraumlüfter gebohrt und die Lüfter angeklebt.
Die vordere Motorluke sollte noch mit einem Anschlag ähnlich diesem ausgestattet werden.
Natürlich hätte ich auch den im Bild nehmen können, aber dann fehlt dieser ja bei einem anderen Modell... Das ist aber nicht weiter tragisch. Der Anschlag entstand aus einer kleinen "Bergkuppe" mit einer Wandstärke von 1mm. Die Aussenkontur habe ich der Vorlage abgenommen und die umlaufende Verbreiterung entstand aus einen 2mm breiten Streifen Poly mit 0,5mm Wandstärke. Was folgt sind die einzelnen Arbeitsgänge und das fast fertige Ergebnis.
Jetzt muß nur noch der Bereich der Klebeflächen gefeilt werden und schon kann der Anschlag auf die vordere Luke angeklebt werden.
Soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
- Henschelwerker
- Beiträge: 376
- Registriert: Montag 25. August 2014, 18:09
- Wohnort: im Landkreis der schwärzer als Afrika isch...
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Moinsen zusamme,
in den kleinen Bastelstunden für Zwischendurch konnte nebenher noch á bisserl gewerkelt werden. Einen kleinen Nachtrag zum Thema Motorluken möchte ich noch nachreichen. Aus 1mm Messingdraht entstanden die Griffe der Motorluke. Die Breite der Bügel ist auf die Backenbreite der verwendeten Zange zurückzuführen. Also einfach nur die "Füße" umbiegen, entsprechende Löcher in die Motorluke bohren und fertig.
Auch wenn das Thema Motorluken noch nicht abgeschlossen ist machte ich mich daran die Aussicht für den Fahrer anzufertigen. Die Aufdickung des angedeuteten Panzerschutzes für die Optik entstand aus einem Reststück Poly mit 1mm Wandstärke. Mit einem Anreißzirkel fix die Aussenkontur nachgezogen und das Bauteil der Platte entnommen.
Nach dem Säubern der Aussenkontur entstand die Öffnung für die Optik. Erstmal ein grösseres Loch bohren, so daß eine klein Feile durchpaßt. Nun die Öffnung in Abstimmung mit der Optik ausfeilen.
Jetzt konnte der Panzerschutz auf der Frontplatte positioniert und angeklebt werden.
Der Kleber ist ausgehärtet und es entstand der Durchbruch für die Optik.
Anschließend konnte die Optik erstmal einen Probesitz machen. Und nach kleineren Anpassungen wurde sie denne angeklebt.
Jo, soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
in den kleinen Bastelstunden für Zwischendurch konnte nebenher noch á bisserl gewerkelt werden. Einen kleinen Nachtrag zum Thema Motorluken möchte ich noch nachreichen. Aus 1mm Messingdraht entstanden die Griffe der Motorluke. Die Breite der Bügel ist auf die Backenbreite der verwendeten Zange zurückzuführen. Also einfach nur die "Füße" umbiegen, entsprechende Löcher in die Motorluke bohren und fertig.
Auch wenn das Thema Motorluken noch nicht abgeschlossen ist machte ich mich daran die Aussicht für den Fahrer anzufertigen. Die Aufdickung des angedeuteten Panzerschutzes für die Optik entstand aus einem Reststück Poly mit 1mm Wandstärke. Mit einem Anreißzirkel fix die Aussenkontur nachgezogen und das Bauteil der Platte entnommen.
Nach dem Säubern der Aussenkontur entstand die Öffnung für die Optik. Erstmal ein grösseres Loch bohren, so daß eine klein Feile durchpaßt. Nun die Öffnung in Abstimmung mit der Optik ausfeilen.
Jetzt konnte der Panzerschutz auf der Frontplatte positioniert und angeklebt werden.
Der Kleber ist ausgehärtet und es entstand der Durchbruch für die Optik.
Anschließend konnte die Optik erstmal einen Probesitz machen. Und nach kleineren Anpassungen wurde sie denne angeklebt.
Jo, soweit wieder aus den Henschelzweigwerken.
Ciao Daniel
Re: Bau einer Langwanne - oder doch ein Geschützwagen?
Hallo Daniel,
schaut gut aus, was für ein Pusselkram, zum Glück bin ich damit am A7V durch damit.
Gruß Michael
schaut gut aus, was für ein Pusselkram, zum Glück bin ich damit am A7V durch damit.
Gruß Michael