RAG Militärmodellbau
und IG Militärmodellbau

Stahl auf der Heide 2019


 

Klaus übernahm die Koordination des Aufbaus am Freitagmittag. Hier sein Bericht dazu:

Obwohl schon wegen bevorstehender Umbauarbeiten im Deutschen Panzermuseum in Munster alle im Jahre 2019 geplanten Veranstaltungen abgesagt waren, wurden sie nun doch wieder ins Leben gerufen.

Die Modellbauausstellung zu Pfingsten hat stattgefunden und  jetzt auch „Stahl auf der Heide“.

Grund sind erhebliche Geldmittel, die dem Museum zur Verfügung gestellt wurden, so dass eine neue großzügigere Planung des Umbaus erfolgen kann. Durch die Zeitverschiebung konnten eben alle Veranstaltungen in diesem Jahr doch noch durchgeführt werden. Pfingsten war die RAG Militärmodellbau in gewohnter Weise dabei und auch bei „Stahl auf der Heide“. Wie immer, ist vor jeder Veranstaltung einges vorzubereiten.

Nachdem im Vorfeld schon eine Begehung mit Verantwortlichen aus dem Museum und der Lehrsammlung durchgeführt worden war, konnten wir auf Grund des angebotenen Platzes in der Halle gut unsere Stände für die Modelle planen. Und wir hatten großzügig und ausreichend Platz zur Verfügung! Am Samstag und Sonntag sollte „Stahl auf der Heide“ stattfinden. Deshalb mussten wir unsere Vorbereitungen schon am Freitag beginnen:

Es galt, unser Modellgelände zu pflegen und in der Halle Tische und Ausstellungsfläche vorzubereiten. Obwohl die RAG-Mitglieder alle berufstätig sind, hatten sich doch schon viele am Freitag frei genommen, um beim Aufbau zu helfen. Eigentlich wollten wir uns ab 13.00 Uhr treffen, um mit den Arbeiten zu beginnen. Aber einige waren schon früher da. Ganz besonders hervor zu heben ist dabei unser „Orti“, der schon zur Öffnung des Museums kam und ganz allein das Modellgelände mit Rasenmäher und Harke bearbeitete. Ganz großen Dank, Orti! 
Aber auch alle anderen, die gekommen waren, liefen nicht mit den Händen in den Hosentaschen herum, sondern fassten tatkräftig mit an. 

Tische, Stühle und Bänke wurden nach Plan aufgestellt. Absperrmaterial installiert und die Tische mit Tischdecken versehen. Michael und Hartmut widmeten sich dem Teich, in dessen Folie auf mysteriöse Weise einige, gar nicht mal so kleine Löcher entstanden waren. Nachdem die geflickt waren, konnte auch wieder Wasser aufgefüllt werden. 
Manfred richtete sich schon mal in einer Ecke seine „Kaffebude“ ein, so dass der eine oder andere Durstige sich schon mal erfrischen konnte.

Nach und nach trafen dann auch die Leute ein, die sich bis dahin noch bei der Arbeit hatten abplagen müssen. So entstand allmählich schon mal ein ansehnlicher Modellfahrzeugpark. Unsere Modellbaufreunde aus Holland trafen ebenfalls schon am Nachmittag ein und konnten hocherfreut ihren zugedachten großzügig bemessenen Platz für die Modelle einnehmen.

Rechtzeitig vor „Toresschluss“ des Museums waren wir mit allen Vorbereitungen fertig, so dass alles für die beiden Veranstaltungstage gerüstet war.

Nun brauchten nur noch die RAG-Mitglieder, die am nächsten Tage kommen würden, ihre Modelle bereit zu stellen und die Show konnte beginnen.

Klaus

Klaus, ich mach dann mal weiter...

Ich fuhr direkt nach der Arbeit nach Munster. Zwar hatte ich meinen Wagen schon am Vorabend gepackt, musste jedoch noch einmal kurz nach Hause. Den Geburtstagskuchen für unsere Geburtstagskinder am Sonntag abholen. Mit dem Heimfeldwebel der UHG der Hindenburgkaserne hatte ich abgesprochen unseren Kuchen dort bis Sonntag zu parken. Es sollte ja eine Überraschung werden.

Am Museum angekommen, kurz den Ausweis abgeholt, konnte ich meinen Kram ausgeladen. An solchen Tagen herrscht die Devise: Reinfahren, Ausladen, rausfahren. Nicht lange rumlümmeln oder sich verquatschen. Denn wir sind nicht die einzigen, die zum Erfolg der VA beitragen.

Mit Michael fuhr ich ins RAG Heim, die Sachen für die Spendenaktion und Kleinkram holen. Wie gut, dass das Vereinsheim rund 5 Minuten entfernt ist. Echt praktisch. Dann ging es zum Einkaufen für das Grillen am Samstagabend. Lieber jetzt erledigen, als nachher in Hetze.

Den Abend des Aufbautages läuteten wir mit einem ausgezeichneten Essen im Restaurant Steinhof ein

und beendeten ihn mit einer geselligen Runde in Achim´s Zimmer. Marco hatte eine VR-Brille im Gepäck und war der Spaßfaktor des Abends. Jeder durfte mal in eine virtuelle Welt abtauchen. Wir anderen amüsierten uns, wenn einer von uns die Brille auf hatte. Es war zum Schießen den wirren Bewegungen zu zusehen. Das Lachen der Mitglieder war bis unten auf der Straße zu hören. Aber noch in dem Geräuschpegel, wo sich keiner beschweren konnte. Das Länderspiel Holland gegen Deutschland, das im Fernsehen lief, wurde zur Nebensache. 

 

Unsere holländischen Gäste hatten Spaß und waren von der Möglichkeit in der Kaserne zu übernachten einfach überwältigt. So eine Möglichkeit gibt es in den Niederlanden nicht.

Der nächste Tag, Samstag.

Dieser begann mit einem sensationellen Frühstück in der UHG der Hindenburg Kaserne. Wochen vorher hatte ich mit dem Heimfeldwebel die Frühstückskomponeten besprochen. Eigentlich nur Brötchen, Brot, Rührei, Speck und das übliche. Als wir dort ankamen servierte man uns noch Pancakes, Spiegeleier, Würstchen, Croissants, Saft etc., etc.. Die Begeisterung über das opulente Frühstück konnten wir kaum in Worte fassen. Schaut es Euch selbst an.

Volker kriegte sich gar nicht mehr ein. „Beim Frühstücken auf einen Marder gucken. Wie geil ist das denn.“
Ja Volker, wie geil ist das denn. Genieße die Aussicht, ich denke nicht, dass Deine Regierung so was zu Hause genehmigen würde.

Mit gut gefüllten Magen und bestens gelaunt fuhren wir ins Museum. Für Andreas hatte ich noch zwei Brötchen geschmiert, da er früh im Museum sein wollte, um sich die Ausfahrt der WK II Exponate anzuschauen. Er ließ das Frühstück ausfallen. Hungern musste er nicht. Das Museum hatte für uns im diesem Jahr eine sehr großzügige Ausstellungsfläche zur Verfügung gestellt. Wir hätten tanzen können. Gefühlt belegten wir das halbe Museum mit unseren Modellen. Laut Zeitplan des Museums hatten wir am Tag mehrere Möglichkeiten unsere Modelle auszufahren. Jedoch setzten wir es anders um. Moderation war nicht möglich, da die Vorführung der großen Modelle zu laut und die natürlich die meiste Aufmerksamkeit der Besucher bzw. Zuschauer in beschlag nahm. Wir wären akustisch völlig untergegangen. Also fuhren wir den ganzen Tag auf unserem Außengelände. Irgendeiner war immer draußen. Die Zuschauer drängelten sich an der Einzäunung des Geländes. Christoffer aus Schweden hatte sich erneut auf dem Weg nach Munster gemacht

und zeigte dem interessierten Publikum sein schickes Modell. Zu Pfingsten war er schon da gewesen. Modellbauer sind wohl ein wenig verrückt. Er hat immerhin eine Anfahrt von 13 Stunden pro Strecke. Als er sich bei mir zurückmeldete, dass er wieder gut zu Hause angekommen ist, schrieb er mir, dass er dieses Wochenende nicht so schnell vergessen würde. Seine Frau Therese, die eigentlich nicht so viel mit Modellbau zu tun hat, kommt nächstes Jahr wieder. Im Übrigen melden wir uns nach solchen Veranstaltungen immer zurück. So sind wir sicher, dass jeder wieder gut zu Hause angekommen ist.

Ulrich kam mit seiner japanischen Frau aus Köln angereist. Er meldete sich im Vorfeld bei uns, da er ein paar Problemchen mit seinem Berge-Leo hatte.

Er erhoffte sich bei uns fachkundige Hilfe, die wir ihm auch liefern konnten. Er war begeistert von unserer positiven Stimmung und fast familiären Umgang untereinander. Dies hatte er so nicht erwartet. In der Vergangenheit hatte er wohl bei einer anderen Modellbaugruppe auf einer Messe sehr sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht, wo er sich mit seinem Modell vorgestellt hatte. Er war sehr skeptisch, was ihn bei uns erwartete. Kann ich verstehen. Mit unserer lockeren Art konnten wir schnell seine Verunsicherung nehmen. Den ganzen Tag über wurde gefachsimpelt und untereinander geholfen. Tipps zur Verbesserung zur Sicherheit der Technik wurden weitergegeben, genauso wie eine helfende Hand bei den üblichen Reparaturen.  

Hier sind ein paar Akkus aus einem Leo aufgeraucht ... 

Und Achim hatte Probleme ... Nichts was er nicht wieder in Ordnung bringen könnte.

Selbstverständlich beantworteten wir an unserem Stand die vielen interessierten Fragen rund um unser Hobby, den Modellen, Fertigung, Technik und und und … Ist immer wieder erstaunlich was Besucher an den Modellen so beschäftigt. Allerdings bei den Preisen für ein solches Modell ziehen die Besucher schnell Vergleiche … „davon könnte ich einen Kleinwagen kaufen…“ Na ja, dafür hat man auch teilweise ein Unikat. Und handgeklöppelt … Nix von der Stange …  

Den Abend verbrachten wir beim gemütlichen Grillen im RAG Heim. Michael, Hartmut, Wolfgang und ich fuhren schon etwas früher ins RAG Heim, um schon mal Vorbereitungen treffen zu können. Wir überlegten uns, schon etwas zeitiger mit dem Grillen anzufangen, um eine wenig „Würstchen- und Steakvorsprung“ zu haben, bevor die hungrige Meute aus dem Museum kommt. Alles in das Rechaud, damit es schon heiß bleibt. Das Grillbuffet war schnell aufgebaut. 

Mittlerweile bekommen wir eine Routine darin. Die Mitglieder, die das RAG Heim nur aus dem Forum von meiner Berichterstattung kannten, waren beeindruckt und beruhigte sehr, dass wir in der Zeit des Umbaus des Museums einfach nahtlos mit RAG weitermachen konnten. Klar ganz fertig ist es noch nicht, aber es kann sich schon shen lassen. 

Dies vor einem Jahr aufzubauen war genau zur richtigen Zeit. Wir verbrachten einen sehr gemütlichen Abend,

ob draußen auf der Terrasse oder im Inneren, wo jeder einmal die VR Brille von Marco ausprobieren konnte. 

Als es so langsam etwas kühler wurde, trafen wir uns noch einmal in Achim´s Bude zu einem Schlummertrunk. Stühle aus den anderen Stuben wurden ran geholt, damit jeder sitzen konnte. Wer jetzt einer denkt, dass in einer solchen Runde sich besoffen wird, bis zur Besinnungslosigkeit, der irrt. Uns geht es nach dem Pflichtprogramm im Museum um die Geselligkeit. Ein wenig rumalbern und Spaß haben. Und um das Kennenlernen, gerade wenn wir Gastfahrer haben. Allerdings durfte sich keiner in Achim´s Bett legen … Versteh ich nicht … Sah so gemütlich aus … und ich war so müüüdddeee ... 

Sonntagsmorgen wurden wir im Bett von den Panzermotoren geweckt. Ein leichtes Schnurren der Motoren konnte man hören. Wolfgang hatte für uns Stuben im Ausbildungszentrum Munster (Panzertruppenschule) besorgt. Der Sonntagmorgen war ein besonderer Morgen. Für zwei unserer Mitglieder. Wolfgang und Klaus hatten Geburtstag. Mit einem Geburtstagskuchen und einem sehr emotionalen Gedicht von Achim begann das Frühstück.

Das Einstimmen eines Liedes wurde verzichtet, da es Wolfgang eh schon unangenehm war, das man auf seinen besonderen Tag aufmerksam machte. Insgeheim glaubte er wir würden es vergessen. Schon sehr naiv. Klaus konnte leider nicht dabei sein, da er verhindert war. Wie Schade, wie wir fanden. Wieder übertraf sich die Küche der UHG selbst. Das Frühstück wurde in hohen Tönen gelobt. Wir hatten echt Hunger und wollten gestärkt den letzten Tag unserer Veranstaltung meistern. Ich denke, die Frühstücke der RAG, wenn wir in Munster sind, finden ab so sofort hier statt. Keine Frage.

Am Sonntag eröffnete ich meinen Losstand zu Gunsten der KinderKrebshilfe. In den Wochen zwischen Pfingsten und Stahl auf der Heide bekam ich noch einige Sachspenden und mit denen die von Pfingsten übrig geblieben sind, konnten die Besucher fleißig Lose kaufen, wo der Erlös zu 100% zu Gunsten der Kinderkrebshilfe übergeben werden. 

Nächste Woche würde es wieder soweit sein in Holzminden. Die Schlange vor der Spendentheke war sehr lang. Wolfgang half mir bei der Ausgabe der Preise. Wir scherzten mit den Besuchern und mussten auch einige traurige Gesichter wieder zum Lachen bringen, weil einige kleinen Besucher keinen Preis mit nach Hause nehmen konnten. Einen Trostpreis haben wir immer. Bis zum Ende der Veranstaltung reichten unsere Sachpreise nicht. Nach ein ca. 4 Stunden konnten wir den Losstand schon wieder schließen. Der Andrang war einfach zu groß. Für uns ein Erfolg auf ganzer Linie. Wir waren mit unserem Einsatz sehr zufrieden und konnten erfreulicher weise noch den Rest des Tages ohne Aufgaben erleben. Es ließ uns Zeit noch ein wenig durch das Museum zu schlendern.

Von der eigentlichen Show habe ich das WE über nichts mitbekommen. Leider. Wie gut das es Collin gibt, der Fotos gemacht hat. Vielen Dank Collin. Von seinen 800 geknipsten Fotos sind dann ca. 500 übrig geblieben, meint er. Ein hoch auf die Speicherkarten. 

Ja, ob Achim auch ins Fernsehen kommt, weiß ich nicht.

Wie ich gehört habe, wollte er sich eigentlich davor drücken. Es bestand Fluchtgefahr. Am Ende erklärte er dem Filmteam Einzelheiten zu seinem Zettelmeyer im Maßstab 1:8. Marke Eigenbau. 

Die größte Hürde ist immer der Abbau. Alle wollen schnell das Auto holen, einladen und ab nach Hause. Es entsteht immer ein rießen Chaos. Für Außenstehende sieht es auf jeden Fall so aus. Ich finde es immer wieder lustig. Es wird gedrängelt, gehubt, kreuz und qwer geparkt. Aber so einfach ist das mit dem Einladen nicht. Bevor das kleine Blech reinfährt, muss das große Blech vom Hof. Es war perfekt organisiert. Wir konnten in Ruhe unsere sieben Sachen zusammen packen, die Tische verstauen, während die ehrenamtlichen Hobbykommandanten die Exponate reinfuhren. Ich muss ehrlich gestehen, das gefällt mir am meisten, wenn die Panzer wieder auf´s Museumsgelände fahren, einmal um die Ecke manövriert werden, um dann durch das Hallentor auf den Ex-Platz des Ausbildungszentrum Munster gestellt werden. So was sieht man auch nicht alle Tage.

Die Hobbykommandanten der WK II Exponate mussten draußen warten, bis auch der letzte von uns sein Auto geladen hatte und sicher rausfuhr. Leider habe ich unsere gemeinschaftliche Verabschiedung verpasst, da ich noch mein Auto außerhalb parken musste. Jedoch erwischte ich einige bei der Ausfahrt und konnte noch schnell Tschüß sagen.

Mit unseren anderen niederländischen Modellfreunden von RC Armour Group Holland haben wir eine Modellbaufreundschaft für´s Leben. Ein kleines Geschenk hatten sie für unser RAG Heim mitgebracht.

Wirklich sehr süß. Wir hoffen, dass wir eine Möglichkeit finden nochmals alle, die Pfingsten und zu Stahl da waren erneut einzuladen.

Stahl auf der Heide 2019
So ausgelassen und entspannt haben wir noch keine VA absolviert. Ich dachte schon Pfingsten war von der Stimmung her nicht mehr zu toppen, aber Stahl auf der Heide war für mich persönlich einfach TOP. Wir haben alle viel gelacht, gut gegessen und getrunken und einfach ne geile Zeit gehabt. Ich bedanke mich bei allen, die da waren. Danke für ein unvergessliches WE. Egal, ob beim Rasen mähen ohne meckern oder beim reibungslosen Auf- und Abbau, Grillen, etc. etc.

Lasst uns einfach so weiter machen, dann erleben wir viele weitere schöne und gemütliche Momente. So wie wir uns das eigentlich immer vorgestellt haben.

Für manche blieben nur ein paar Tage Zeit die Modelle zu entstauben und die Wäsche durch zu waschen. Munster war dieses Jahr schön staubig. Am nächsten Freitag geht es direkt nach Holzminden. Klingt nach Streß? Nein, ist es aber nicht. Schließlich haben wir die Möglichkeit unsere Spenden zu Gunsten der Deutschen KinderKrebshilfe  abzugeben und noch mal ein paar verrückte Modellbautage zu verbingen. 

Bedanken möchte ich mich noch bei unseren Sponsoren für die diesjährige Verlosung: Einigen Ausstellern der Messe in Bad Salzuflen, Mario, Reinhard, Manfred und Marvin für ihre private Spenden und Wolfgang, der durch die vielen vielen Leute, die er kennt immer noch was für die Verlosung hatte. 
Die Firma Revell, die uns seit Jahren mit Sachspenden unterstützt, sowie als neuer Sponsor die Firma ASMC.

Natürlich allen Mitgliedern der RAG für ihre Unterstützung und Engagement, das auch die kleinen Spendendosen voll werden und dem Vorstand der RAG, die dem Spendenteam eine gewisse range gibt, um etwas auf die Beine stellen zu können.


Stahl auf der Heide 2020? Wir wissen es auch noch nicht. Ansonsten gibt es Plan B. Wir sammeln gerade unsere Ideen. Einfach den Terminkalender im Blick halten ...  

 Und hier gibt es noch ein Fotoalbum:
 

Liebe Grüße
Tamara 

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